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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Denn sie blieben in ihren Stühlen oder kämmten, die Arme hoch, vor kleinen Toilettetischen ihr Haar oder schliefen bereits, zugedeckt bis ans Kinn, in ihren kleinen Messingbetten. Und der Boden war mit dem feinen grünen Moos bestreut, in das man die hölzernen Schafe der Spielwarenschachteln packt. Das Haus schien ein Gefängnis oder ein Spital zu sein.

Vor seinem Tod hat er gesagt: ‚Laßt mich auf dem Schlachtfeld begraben.‘ Seine Soldaten haben ein Grab geschaufelt und Ehrensalven darüber abgegeben. Aus zwei Latten haben sie, ehe sie weiter ziehen mußten, ein Kreuz gemacht und haben das Grab mit Feldblumen bestreut.“ Der tapfere Offizierssohn hatte mit klarer Stimme vom Tode seines Vaters berichtet.

»Jarief ich bewegt, »so walte es der reiche Gott vom Himmel, daß nie kein andrer Schnee in die Lenzzeit Eures Lebens falle als der Euch so mit duftenden Blüthen bestreut, und unselig immer sei die Hand, die Euch auch nur Eine zerdrückt, an der Ihr Freude habt.« »So wohl mir Eures Wunsches«, sagte sie ruhig. »Ich denk’ auch nicht, daß ich Jemand wüßte, von dem mir Harm kommen sollte

Ich gelangte glücklich in die Stadt. Da ich mir die Lage der Moschee gemerkt hatte, brauchte ich nicht zu fragen. Die Häuser, zwischen denen ich hinschritt, waren von Stein erbaut, und die Straße hatte man mit dem Sande der Wüste bestreut. Bereits nach kurzer Zeit stand ich vor dem großen Rechteck, welches der Beith-Allah bildet, und langsam ging ich um dasselbe herum. Die vier Seiten bestanden aus Säulenreihen und Kolonnaden, über denen sich sechs Minarehs erhoben. Ich zählte zweihundertvierzig Schritt in die Länge und zweihundertfünf in die Breite. Da ich mir das

»Allah ist das Eins und Mohammed ist sein Prophetbetete der Afghane und berührte mit der Stirne den Boden. Die Hindujäger hatten die Leiche mit Blumen bestreut und unter frommen Gesängen auf einem Holzstoße verbrannt. Ali Murrad Bei, der Sekretär, war bleich geworden, als er die Schreckensbotschaft vernahm, und hatte das Schriftstück sofort in die Redaktion der »Indian Gazette« geschickt.

Die kleine Kammer zu ebener Erde enthielt nicht viel mehr als ein Bett, aber der Boden war mit weißem Sand bestreut, und das Fenster führte auf das Meer hinaus. Ich legte mein Bündel gewichtig auf den Holztisch, als sei es schwer von irdischen Gütern, aber der Alte hob es gelassen auf, wog es, um das Gewicht nachzuprüfen, und ließ es wieder nieder.

Und nun entzieht Ihr mir hartherzig Eure Stuetze Auch dieses Gartens Gaenge, nicht mit Sand, Mit scharfen Steinen sind sie roh bestreut, Fuer Maennertritt und nicht fuer Frauenschritte. Koenig. Legt einen Teppich ihr und macht ein Ende. Rahel. Ich fuehl es wohl, ich bin Euch nur zur Last. O waere meine Schwester nur erst hier Denn ich bin krank und sterbens-todes-matt. Nur diese Kissen hier?

Der Teil jener großen Höhle, welchen sie jetzt betraten, unterschied sich merklich von den übrigen Grotten und Kammern durch seine Trockenheit. Der Boden war mit Binsen und Stroh bestreut, eine Lampe, die an der Wand angebracht war, verbreitete ein hinreichendes Licht auf die Breite und den größten Teil der Länge dieser Grotte.

Barbara sah in ihrem feierlichen schwarzen Kleid, über das die langen blonden Zöpfe fielen, schon ganz jungfräulich drein, viel reifer als mein kindliches Annele, das noch immer seine Puppen betreute und Tränen vergossen hatte über ihr langes Kleid. Frau Schäufeles Stube war dem Festtag zu Ehren gefegt und so dicht mit Sand bestreut, daß jeder Schritt knirschte.

Unser Weg führte uns durch dichtes, geschoßdurchklatschtes Unterholz in einen endlosen Laufgraben, den fliehende Franzosen mit Gepäck bestreut hatten. In der Nähe des Dorfes Les Eparges mußten wir, ohne Truppen vor uns zu haben, eine Stellung in festes Gestein hauen. Zuletzt sank ich in einen Busch und schlief ein. »Mensch, aufstehen, wir rücken abIch erwachte in taufeuchtem Grase.

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