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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Wie er dalag, von milden Mondstrahlen überflutet als ob himmlische Genien ihm das Sterbebad bereiteten; von den niederregnenden Blüten bestreut als ob die Erde ihren Verlust beweine; inmitten der tief erschütterten Jüngerschar selber unerschüttert, ruhig, heiter: wer fühlte da nicht, daß dieser vollkommen Heilige auf ewig alles Unvollkommene abgetan, alle Übel überwunden hatte?

Dazu wurde eine Landpartie nach einer der nahe gelegenen Holzungen in größerer Gesellschaft veranstaltet. Der stundenlange Weg bis an den Saum des Waldes wurde zu Wagen zurückgelegt; dann nahm man die Proviantkörbe herunter und marschierte weiter. Ein Tannengehölz mußte zuerst durchwandert werden; es war kühl und dämmerig und der Boden überall mit feinen Nadeln bestreut.

Wer ist in der Stube?" worauf er noch eiliger umhertrappte und dabei murmelte: "Oh, es ist hm, hm es ist nur ... hm, hm..." Darauf verschwand er in der Stube, aus der die Stimme gekommen war. Gunlaug saß am Fenster, die Ellbogen auf die Knie gestemmt, den Kopf in die Hände gestützt, und starrte vor sich hin auf den Sand, mit dem der Fußboden bestreut war.

Es war gerad das Fest der Königskrönung, Als ich zu Saint Denis eintrat. Geschmückt Wie zum Triumphe waren die Pariser, In jeder Gasse stiegen Ehrenbogen, Durch die der engelländsche König zog. Bestreut mit Blumen war der Weg und jauchzend, Als hätte Frankreich seinen schönsten Sieg Erfochten, sprang der Pöbel um den Wagen.

Ihr wart kaum fort, da wollten sie mich töten, Der Vater hob den Spieß in seiner Hand. Da lief ich fort, ein Endchen in den Wald, Bei Tagesanbruch wollt' ich wiederkehren. Doch kam der Tag, da sah ich euern Fußtritt Im weichen Boden kenntlich eingedrückt; Das, dacht' ich, das verrät sie; und am Saum Des Rasens gehend, wo kein Fußtritt haftet, Bestreut' ich eure Spur mit Sand und Erde.

5 Zu strengern Qualen aufgespart Seh' ich sie hülflos, nackt, am öden Ufer irren: Ihr Lager eine Kluft, mit einer Hand voll dürren Halb faulem Schilf bestreut; und Beeren wilder Art, Die kärglich hier und dort an kahlen Hecken schmoren, All' ihre Kost! In dieser dringenden Noth Kein Hüttenrauch von fern, kein hülfewinkend Boot, Glück, Zufall und Natur zu ihrem Fall verschworen!

An den Spalieren beschnitt man das Obst und den Wein; die Wege wurden vom trockenen Laube gesäubert und hie und da neu mit Kies bestreut; die hochstämmigen Rosen, deren Wipfel den Winter hindurch niedergelegt und mit Erde bedeckt worden waren, wurden aufgerichtet und wieder an ihre grünen Pfähle gebunden. Zahlreiche Hände regten sich, den Sommer zu empfangen.

Das waren gewaltige Eisschollen, die aufeinander geschleudert worden waren und jetzt südwärts trieben. Sie blinkten in der Morgensonne weiß wie Silber, und zuweilen leuchteten sie so rot, als wären sie mit Rosen bestreut. Aber mitten durch den zischenden Sturm ertönten laute Rufe. Bald klang es wie singende Stimmen, und bald wie schmetternde Fanfaren. Ein starker Jubel jauchzte aus diesen Lauten.

Vor der Hütte haben sie nicht selten einen gehärteten Erd- oder Lehmplatz, der frisch mit Sand bestreut wird, und die hervorragenden Männer eine Art offener Halle, ebenfalls aus Palmenzweigen geflochten, vor ihrer Wohnung, in der sie Besuche empfangen." Es bleibt uns nur noch übrig, die bewegliche Wohnung der nomadisirenden Bevölkerung der Sahara zu beschreiben, das Zelt der Tuareg.

In dem ausgeräumten Salon brannten die Gasflammen des Kronleuchters und die Kerzen auf dem Kamin. Der Boden war mit Talkum bestreut, und in stummem Halbkreise standen die Eleven umher.

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