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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Es war da noch etwas Eigenes, das nicht hinwegstarb und nicht verkauft werden konnte, ein köstlicher Besitz, mit dem es sich leben ließ. Ich muß etwas aus mir selber machen, wußte sie, und muß auf eigenen Füßen stehen. Sie sah klar in ihre Zukunft hinein und wußte, was sie wollte und was sie erreichen konnte, was mir stark imponierte, da es bei mir damit nicht zum Besten bestellt war.

Wer mit =Extra-Post= reisen will, hat dabei folgendes zu beobachten. Wenn man die Stunde der Abreise bestimmt hat; so bestellt man bei dem Postamte die Anzahl Pferde, welche man bedarf, und zeiget zugleich an, wohin man zu reisen gedenkt und daß man entweder einen eigenen Wagen habe, oder nicht, in welchem letztern Falle man die Art des Wagen, den man zu haben wünscht, bestimmen muß.

Naht die Zeit heran, daß diese Ackerwüste bestellt werden soll, so sendet der Eigenthümer oder Bauer seinen Knecht dorthin; hat er Lust dazu, so geht er auch wol selbst auf das Feld. Dort angelangt, besteht die einzige Arbeit darin, das aufgewucherte Gestrüpp, Strauchwerk und Holz niederzuhauen.

Zu gleicher Zeit schickte er nach Stralsund und Greifswald und ließ ganze Böte von Wein, Zucker und Kaffee laden; auch wurden ganze Herden Ochsen, Schweine und Schafe zur Hochzeit hergetrieben, und wieviele Hirsche, Rehe und Hasen dazu geschossen sind, das ist nicht zu sagen, sowenig als die Fische zu zählen sind, die dazu bestellt wurden.

Die gnädige Frau auf Lökene hätte einen Hahn bei ihr bestellt, und nun möchte sie fragen, ob es ihm nicht zuviel sei, wenn sie ihm das Tier mitgebe? Wenn er doch nach Karlstadt fahre, komme er ja direkt an Lökene vorbei. Der Fähnrich willigte gleich mit Freuden ein. Zum ersten konnte er der künftigen Schwiegermutter einen Gefallen tun.

Doch all dies lag schon wieder weit hinter ihnen, als sie zu Lebak angekommen waren. Mit heiterer Ruhe hatten sie Besitz genommen von dem Haus, »wo sie nun doch einige Zeit zu bleiben hofften«. Mit einem eigenen Wohlgefallen hatten sie in Batavia die Möbel bestellt, die alles so »comfortable« und gemütlich machen sollten. Sie zeigten sich gegenseitig die

»Ich habe mir ja gleich gedacht, daß das nichts Rechtes istsagte die große stattliche Köchin, »nur weil ich gerade vom Markt komme, hat mich die Neugier hereingetrieben, wer sich denn die Mädchen in den Gymnasiumshof bestellt. Daß es nur so ein kleiner Lausbub ist, hätte ich mir aber doch nicht gedacht

Was wollt ihr daß ich damit thun soll? Angelo. Was ihr selbst wollt, mein Herr; ich habe sie für euch gemacht. Antipholis von Syracus. Für mich gemacht, mein Herr?Ich bestellte sie ja nicht. Angelo. Nicht ein oder zweymal, wohl zwanzig mal habt ihr sie bestellt, geht heim und macht eurer Frauen eine Freude damit; gleich nach dem Nachtessen will ich zu euch kommen, und das Geld dafür abholen.

Ja, sie hatte alles für eine glückliche Zukunft vorbereitet, aber einwandern sollte sie nicht in das gelobte Land. »Hetingfragte der Arzt dringender. »Sehen Sie, Herr Doktorrief das Mädchen, indem sie mit der Hand nach dem schönen Gut zeigte: »Diese Saat habe ich bestellt, sehen Sie dort drüben die grünen Halme? Aber ernten mag sie ein andererflüsterte sie mit erstickter Stimme.

Man muß sich so einrichten, daß man pünktlich zu der Zeit, zu der die Pferde bestellt und vorgespannt sind, sich einsetzen und abreisen könne, weil man sonst, wenn man die Pferde warten läßt, =Wartegeld= bezahlen muß, und zwar, nachdem es die Postordnung des Orts bestimmt, 1 bis 2 Ggr. auf jedes Pferd für jede Stunde des Verzugs der Abfahrt.

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