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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wie es aber auch mit dem Empfindungs- oder Vorstellungskontrast bestellt sein mag; eine Kontrastwirkung, die Gefühle unmittelbar auf Gefühle ausübten, giebt es nicht. Wenn ich hier ganz allgemein reden darf: Gefühle wirken überhaupt nicht. Sie haben als solche keine psychomotorische Bedeutung.

Wenn also der Tanz als ehrenvolle Verrichtung, das Spiel als untergeordnete, aber notwendige Taetigkeit auftritt und darum oeffentliche Genossenschaften fuer beide bestellt sind, so erscheint die Dichtung mehr als ein Zufaelliges und gewissermassen Gleichgueltiges, mochte sie nun fuer sich entstehen oder dem Taenzer zur Begleitung seiner Spruenge dienen.

Ich hielt ihn fest, ihm einzuschärfen, er solle ja nichts sagen, daß ich da sei, nicht verraten, daß etwas bestellt worden; er versprach's und sprang davon. Indessen hatte ich versäumt zu beobachten, wer ausgestiegen sei, und eine neue Ungeduld bemächtigte sich meiner; mir schien, der Kellner säume allzu lange, mir Nachricht zu geben.

Natürlich hatte er Angst, daß ich mich an einem nationalen Konkurrenzblatt beteilige. Und vielleicht hatte er auch Angst –“ eine bedeutsame Pause – „daß der Herr Präsident das Papier für die Kreisblätter lieber bei einem nationalen Werk bestellt.“ „AlsoSie liefern jetzt für die Netziger Zeitung?“

Dies ist freilich nicht angenehm, aber der Landeskundige weiß sich einzurichten und bestellt kleinere, leichter zu bereitende Gerichte. Das Logis ist nicht teuer. Für das Zimmer, in welchem man speist und den Tag zubringt, wird, auch bei längerem Aufenthalt, gewöhnlich nichts gerechnet, es sei denn, daß man nur im Hause wohne und immer auswärts speise.

Bei diesen ist es das Grab der Eltern oder das eines Kindes, die alte Dorfkirche, oder das Haus, das ihre erste Heimath bildete, zu dem sie sich zurücksehnen; der Brunnen, an dem sie Wasser holten, die alte Linde vor der Pfarrwohnung, wo sie vielleicht zum ersten Male mit dem jetzigen Manne getanzt, und an die sie sich um so viel lieber erinnern, weil der Mann gerade damals so viel anders war, als er jetzt ist der kleine Garten, den sie bestellt, das Vieh selber, das sie groß gezogen, das Alles hat seinen Anhaltspunkt noch lange nicht verloren, und ob sie Vieles hier mit der Zeit besser und bequemer finden mögen, es zieht sie doch mit einem ganz eigenen Gefühle zurück zu den alten Verhältnissen.

Gaston trat heran und fragte den Kutscher: »Sind Sie von Herrn Leutnant von Gorski bestellt? Für den Rittmeister von FoucarAus dem Wageninnern antwortete eine helle Stimme: »Zu Befehl! Steigen Sie nur ein, Herr RittmeisterDa schrie er fast auf: »Annemarie!« »Ja, ich, natürlich. Aber jetzt rasch.

Und hier?“ „Wir haben Brigitte, des Silberdieners Franz Schwerer als Wartefrau, bestellt, doch wurde jegliche Hilfeleistung abgelehnt.“ „Mit Protest gegen den Freiheitsentzug?“ „Ja, Hochfürstliche Gnaden! Doch den Namen nannten wir nicht!“ „Gut! Ich hoffe, es ist für alle Bequemlichkeit Fürsorge getroffen, die Stube warm, das Lager gut.

An der bezeichneten Stelle fand er übrigens die ihn schon ungeduldig erwartenden Kameraden und zu seiner Freude auch Lemon, den Jonas in der Nähe der Canoes angetroffen und dorthin bestellt hatte.

Endlich kam die Zeit herbei, daß man sich zur überfahrt schicken, die Kutschen und Wagen erwarten sollte, die unsere Truppe nach dem Schlosse des Grafen hinüberzuführen bestellt waren. Schon zum voraus fielen große Streitigkeiten vor, wer mit dem andern fahren, wie man sitzen sollte. Die Ordnung und Einteilung ward endlich nur mit Mühe ausgemacht und festgesetzt, doch leider ohne Wirkung.

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