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Aktualisiert: 19. Juli 2025
In die Fremdengruft; dort liegen alle Fremden begraben, die seit sieben Jahren in unsere Stadt gekommen sind. Simplizius. Alle, ohne Ausnahm'? Epaminondas. Ja, ja, alle; du kannst dir gleich dort einen Platz bestellen.
Ja, liebe Lotte, ich will alles besorgen und bestellen; geben Sie mir nur mehr Aufträge, nur recht oft. Um eins bitte ich Sie: keinen Sand mehr auf die Zettelchen, die Sie mir schreiben. Heute führte ich es schnell nach der Lippe, und die Zähne knisterten mir. Am 26. Julius Ich habe mir schon manchmal vorgenommen, sie nicht so oft zu sehn. Ja wer das halten könnte!
Sie ging hinein; der Offizier, der Arm und Kopf verbunden und wie alle, die unmittelbar vom Felde kamen, leidend angestrengte Züge hatte, erhob sich und fragte höflich, ob sie Schwester Olivia Khuenbeck sei. Dann nannte er seinen Namen und fuhr fort: »Ich bin vom Leutnant Georg Ingbert dringend beauftragt, Ihnen Grüße zu bestellen. Er hat mir das Wort abgenommen, es nicht zu versäumen.
Es scheint danach ueberhaupt in der roemischen Verwaltung Regel gewesen zu sein, fuer die entfernteren Inseln nicht senatorische praefecti zu bestellen. Diese "Stellvertreter" aber setzen ihrem Wesen nach einen Oberbeamten voraus, der sie ernennt und beaufsichtigt; und dies koennen in dieser Zeit nur die Konsuln gewesen sein.
Das veranlaßte Axel, sich ebenfalls ein Reitpferd zu bestellen und, des Weges kundig, dieselbe Richtung einzuklagen. Dem schönen Mädchen möglichst oft zu begegnen, sie durch einen häufigen Verkehr allmählich von ihren Vorurteilen zu heilen, endlich ihre Freundschaft zu gewinnen, lag in seinem Plan.
Es war sechs Uhr abends; wenn sie den Wagen bestellte, der sie von der Bahnstation hiehergebracht hatte, so konnte sie noch den Nachtzug nach München erreichen. „Lisbeth, fange an einzupacken; wie es kommt, nur schnell! Ich gehe mit Karl ins Wirtshaus, um den Wagen nach der Bahn zu bestellen.“
Diese Erkenntnis berührt den Vater mit so heftiger Qual, daß er über und über zittert. Seine Stirn wird feucht, und er starrt seinen Sohn schweigend an. Dieser ist sich seiner eigenen Gefühllosigkeit genug bewußt, um sich seines Humors und seiner Gewandtheit außerordentlich zu freuen. Bestellen wir welches. Dolly trinkt es auch.
Aber wo wollt Ihr denn hin, Grethe; das Gott erbarm! da Ihr noch so krank und so schwach seyd; laßt Euch doch sagen: ich hab auch Kinder bekommen und ohne viele Schmerzen, so wie Ihr, Gott sey Dank! aber einmal hab ichs versucht, den zweyten Tag nach der Niederkunft auszugehen und nimmermehr wieder; ich hatte schon meinen Geist aufgegeben, wahrlich ich könne Euch sagen, wie einem Todten zu Muthe ist Laßt Euch doch lehren; wenn Ihr was im nächsten Dorf zu bestellen habt, obschon ich blind bin, ich will schon hinfinden; bleibt nur zu Hause und macht daß Ihr zu Kräften kommt: ich will alles für Euch ausrichten, was es auch sey.
Es ist in der heutigen Zeit der fortgeschrittenen Frauen kaum zu glauben, daß sich vor einigen Jahren ein Mann noch das Besitztum des Weibes aneignen und es nach Belieben ausgeben konnte oder, was noch ungeheuerlicher ist, einen Fremden als einzigen Vormund seiner Kinder nach seinem Tode bestellen durfte, ohne auf die natürlichen Rechte der Mutter auch nur zu achten.
»Sie haben ihres Gleichen nicht auf Erden«, rief ich. Ohne zu säumen schickte ich den Knecht auf die Post, um mir auf den nächsten Morgen um vier Uhr zwei Pferde zu bestellen. Dann sprachen wir noch von dem Tische.
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