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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Der Müller, er war falsch von Sinn: »Wenn ich mich thu vermählen, So will ich mir als Müllerin Wohl eine Reiche wählenDa 's arme Mädel das vernahm, Wird's blaß und immer blasser Und redt nit mehr und ging und kam Und sprang in's tiefe Wasser. Der Müller kümmert sich nicht viel, Thät Hochzeitleut bestellen Und führt mit Sang und Saitenspiel 'ne Andre zur Kapellen.

"Das hat Eli gesagt; aber ich soll nicht sagen, daß sie's gesagt hat." Kurze Zeit drauf ließ er bestellen, Eli möge ein bißchen weniger lachen. Der Junge kam zurück mit der Bestellung, Arne möge endlich ein bißchen mehr lachen. Einmal wollte der Junge etwas haben, was Arne geschrieben hatte. Arne ließ es ihm und dachte nicht weiter an die Sache.

Zu fünft begaben sie sich verkleidet nach Rom und klopften des Nachts um zwei bei den Comparinis an. Einer rief, er habe einen Brief Caponzachis zu bestellen, aber die Frauen hatten Angst und rieten Pietro, nicht zu öffnen. Der aber, auf den Brief neugierig, öffnete die Tür und Guido stürzte mit zweien seiner Leute herein, während die andern zwei draußen Wache standen.

Adam Gnäd'ger Herr, Als jener Bursche dort, vergangnen Dienstag, Nach Utrecht fuhr mit seines Vaters Ochsen, Kam er ins Amt, und sprach: "Herr Richter Adam, Habt Ihr im Städtlein etwas zu bestellen?"

Dort lebte Felix als ein geschickter Goldarbeiter; der Ruhm seiner Kunst verband sich mit der wunderbaren Sage von seinem Heldenmut und verschaffte ihm Kunden im ganzen Reiche. Viele Fremde, wenn sie durch die schöne Stadt Nürnberg kamen, ließen sich in die Werkstatt des berühmten Meisters Felix führen, um ihn zu sehen, zu bewundern, wohl auch ein schönes Geschmeide bei ihm zu bestellen.

»Nehmt mein Versprechen, daß mein Weib das Eure als erste um Verzeihung bitten soll, sobald sie sich von ihren Tränen erholt hat. Denn ich habe sie hart gescholtenUnd er atmete befreit. Hagen aber ging, die Jäger zusammenblasen zu lassen und Speise und Trank zu bestellen für weidlichen Imbiß im Walde. Und er ging hastig weiter und trat vor Frau Kriemhild.

»Da können Sie recht haben«, meinte der Chef nachdenklich. »Neulich habe ich selbst gehört, wie die Frau Artander die Preise bekrittelte und ohne zu bestellen mit den Worten wegging: »Ach was, heutzutage hat man es ja gottlob nicht mehr notwendig, sich so aufzutackeln und jede Modedummheit mitzumachen. Ich werde eben die alten Sachen herrichten lassen

Herodes. Führ ihn hinweg! Ich gab ihm einen Brief! Er soll den Brief Alsbald bestellen! Du begleitest ihn Und sorgst, daß alles treu vollzogen wird, Was dieser Brief befiehlt! Soemus. Es soll geschehn! Herodes. Was du auch ahnen, denken, wissen magst, Du hast mich doch mißkannt! Mariamne.

Ich sah ihre Verlegenheit, sie blickten einander an, stotterten und fragten nach dem Preise; "Was bedenken Sie sich lange", rief ich aus, "die Tafel ist das Geschäft eines Frauenzimmers, lassen Sie mich dafür sorgen." Ich fing darauf an, ein unsinniges Mittagmahl zu bestellen, wozu noch manches durch Boten aus der Nachbarschaft geholt werden sollte.

War diese Herzlichkeit echte, ungemischte "Brüderlichkeit", verdünnt mit dem Gehorsam eines jungen Theologen gegen das Gebot: "Liebet alle Menschen"? Ole war gekommen, um ihm mitzuteilen, daß er fertig sei und nach Hause zurückkehre; das Glück strahlte ihm aus den Augen. Er fragte, ob er Grüße bestellen solle, und erzählte, er habe Hoffnung, bald zu Amt und Würden zu gelangen.

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