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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
"Ich frage Sie nur", versetzte der Spezial, "ob Sie Seelsorger oder Verwalter Ihrer Gemeinen sind." "Beides", antwortete ich. "Ich frage Sie nur, ob die Seelen Ihrer Gemeine dadurch gebessert werden, wenn sie wissen, wie sie ihren Acker zu bestellen, ihre Wiesen zu wässern haben."
Der Arzt lächelte und schwieg; sein heller Geist verstand den Wink sehr gut. – Ludwig sprach weiter: Ich sollte, und gewiß ist das auch Ihre Meinung, eigentlich darauf bedacht nehmen, mein Haus zu bestellen. Ich sollte, was man so nennt, testiren, nicht wahr? Vor Notaren und Actuaren, vor Zeugen und Zöpfen? Aber das fällt mir nicht ein!
Sie habe ja die Blattern, aber nur sehr leicht, und die Hausapotheke zu Ekeby enthalte genug, um ihr Leben zu fristen. Sie dachte nie daran, daß sie sterben könne; sie lag nur da und wartete auf ihre Genesung, um mit Gösta zu dem Pfarrer zu fahren und das Aufgebot zu bestellen. Nun aber waren die Krankheit und das Fieber überstanden. Sie war wieder kühl und klug.
Vor allem galt es, sich zu überzeugen. Lüge stinkt, aber Augenschein war nötig, damit man sie packen konnte. In den Zügen war ein Ausdruck von Kälte und Drohung, als sie das Fenster schloß, in ihr Zimmer ging und dem Mädchen läutete. Der Eintretenden befahl sie, bei dem benachbarten Fuhrwerksbesitzer einen Wagen zu bestellen; sie müsse sogleich in die Stadt fahren.
Zu beiden Seiten jener Wasserstraße wird unbebautes und unbewohntes Land genugsam zu finden sein; dort mögen Spinnerinnen und Weberinnen sich ansiedeln, Maurer, Zimmerleute und Schmiede sich und ihnen mäßige Werkstätten bestellen; alles mag durch die erste Hand verrichtet werden, indessen wir andern die verwickelten Aufgaben zu lösen unternehmen und den Umschwung der Tätigkeit zu befördern wissen.
Ob ich nicht über mich nehmen wolle, nach meiner Zurückkunft ihn auf eine gute Weise an die Schuld zu erinnern und eine Unterstützung für sie auszuwirken, ja, ob ich nicht einen Brief mitnehmen oder allenfalls bestellen wolle. Ich erbot mich dazu. Sie fragte, wo ich wohne, wohin sie den Brief zu schicken habe.
»Machen Sie nicht ein so trostloses Gesicht, liebes Kind,« beruhigte die alte Dame, »es wäre ja noch immer kein Unglück, wenn Gontraus durch irgend ein Mißverständnis Sie heute nicht erwarteten! In diesem Falle bestellen Sie einen Wagen im Stationsgebäude und fahren nach Lindenhof hinaus.
Es war die Magd, und sie empfing, an der Tür stehenbleibend, mit nornenhafter Düsterkeit Nadinskys Befehl, frisches Wasser zu bringen und den Kellner zu rufen, damit man das Frühstück bestellen könne. Sie holte zwei Krüge voll frischen Wassers und dann kam der Aufwärter.
Aber wie man sich scheut, mit bloßen Füßen durch brennendes Feuer zu gehen oder die bloßen Hände in helles Feuer zu legen, so scheute er sich, seine Hände und seinen Willen dazu herzugeben, den Brief zu schreiben und abzusenden, den Brief, der die heimlich Ersehnte zu ihm bestellen sollte.
Wir aber sind in seiner Gunst die nächsten. Gordon. Ich bin vergnügt, verlange höher nicht Hinauf: wo große Höh', ist große Tiefe. Illo. Ihr habt hier weiter nichts mehr zu bestellen, Denn morgen ziehn die Schweden in die Festung. Kommt, Terzky. Es wird Zeit zum Abendessen. Was meint Ihr?
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