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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Petkoff: Katharina! Katharina: Ja, Paul. Petkoff: Ich wette mit dir um jeden Schmuck, den du in Sofia bestellen willst, gegen das Haushaltungsgeld einer Woche, daß der Rock nicht in der blauen Kammer ist. Katharina: Abgemacht, Paul! Wer will noch darauf wetten? Bluntschli, ich halte Ihnen sechs gegen eins.
Außerdem hatte er so rasch wie möglich, wunderbarerweise beim Dorfbuchbinder, der dergleichen anzufertigen verstand, einen hölzernen, zwei Meter hohen und breiten Rahmen zu bestellen, sowie zwei Fahnentücher, ein dunkelrotes und ein weißes.
Unter zehn Sujets nicht eins, das man hätte malen sollen, und das eine hat der Künstler nicht von der rechten Seite nehmen dürfen. Das große Bild von Guido in der Kirche der Mendicanti ist alles, was man malen, aber auch alles, was man Unsinniges bestellen und dem Künstler zumuten kann. Es ist ein Votivbild. Ich glaube, der ganze Senat hat es gelobt und auch erfunden.
Es fehlt ihr bei manchen tuechtigen und noch mehr glaenzenden Eigenschaften die tiefe sittliche und staatliche Anlage, auf welche alles Gute und Grosse in der menschlichen Entwicklung sich gruendet. Es galt, sagt Cicero, als schimpflich fuer den freien Kelten, das Feld mit eigenen Haenden zu bestellen.
Die Ackerbauer bestellen das Land, treiben Viehzucht, beschaffen Holz und fahren es bei Gelegenheit zu Wasser oder zu Lande nach der Stadt. Kücken ziehen sie in gewaltiger Menge auf, und zwar mit Hilfe einer wunderbaren Vorrichtung.
Er versprach: „Sie werden ihn finden.“ Kienast sagte sachlich: „Für unser Entgegenkommen verpflichten Sie sich, alle Ihre Maschinen vorkommendenfalls nur bei uns zu bestellen. Einen Moment!“ bat er, da Diederich auffuhr. „Und außerdem ersetzen Sie unsere Unkosten und meine Reise mit fünfhundert Mark, die wir von Ihrer Anzahlung abziehen.“
"Ihr könnt nur mit mir gehen." "Aber ich will zum Waldwinkel", sagte das Mädchen. "Wird wohl auf eins hinauslaufen. Wenn Sie im Waldwinkel was zu bestellen haben, so ist's schon richtig hier." "Ich gehöre dort zum Hause", erwiderte sie.
Und noch eigenartiger die Erklärung der bulgarischen Mannschaften: Sie ziehen in die Heimat zu Weib und Kind, wollen wieder einmal Haus und Hof sehen und ihre Felder bestellen. Sie lassen vielfach ihre Offiziere unbelästigt. Gehen diese mit ihnen nach Hause, so sind sie willkommen, wollen sie zurückbleiben auf dem Felde der Ehre, so sollen sie das allein tun.
Der Knabe, indem er den Korb aufseinen Kopfsetzte, antwortete: dass er den ihm beschriebenen Moewenweiher, ars dem er zuweilen mit seinen Kameraden zu fischen pflege, gar wohl kenne, und dass er alles, wie man es ihm aufgetragen, an die da selbst uebemachtende Familie des fremden Herrn bestellen wuerde.
Er erwiderte gelassen: »Ich kann nicht glauben, daß der Kaiser also mit mir handeln werde, ist es aber bei der kaiserlichen Majestät gänzlich beschlossen, so begehre ich, man soll es mir fest zu wissen tun, damit ich bestellen kann, was meine Frau und meine Kinder angeht.« Neun Tage lang ließ Karl seinen Gefangenen in der Todesfurcht schweben.
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