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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Bedenkzeit erbat ich, als der Fürst mich freigegeben, mich heimkehren ließ, ins väterliche Haus!“ „Hast du mit dem Vater alles schon besprochen?“ „Er will von solchem Hohn und Spott nichts weiter hören, niemals will er einwilligen und statt des Segens wird er geben seinen Fluch! O, wie bin ich unglücklich! Doch lieber sag' ich ‚nein‘ und weise des Fürsten Werbung ab!
Ich klingelte und verlangte von dem eintretenden Diener, daß er mich zu dem Herrn führe. Der Diener antwortete, der Herr sei in den Wald gegangen und werde erst Abends zurückkehren. Er hatte den Befehl hinterlassen, daß man mir sage, ich möge nur meine Reisesachen auspacken, möge ausruhen und möge mir seinethalben keine Pflichten auflegen, morgen könne das Weitere besprochen werden.
Aus diesem Grunde waren die Teilnehmer wohl auch für einen schnellen Verlauf der Beratungen, denn obwohl es sich um ernste Dinge handelte, waren die Beschlüsse abends bereits gefasst; nach einigen Tagen sollte mit dem Hausbau begonnen werden, ferner wurde bestimmt, wieviel jede Familie nach der acht an Baumaterial zu liefern hatte; meine Pläne wurden zwar besprochen, doch fand man, dass sie keine Eile hatten; die Besteigung des Batu Lesong wurde allgemein als ein zweckloses, sehr gewagtes Unternehmen aufgefasst und für unsere Reise zur Küste hatten sie wegen des Hausbaus, der den ganzen Stamm in Beschlag nahm, weder Lust noch Verständnis.
So kam es denn, dass neben der ungelösten russischen Frage, die einer Sachverständigenkonferenz vorbehalten werden musste, doch eine Reihe von Erkenntnissen sich klärte, die freilich in den Kommissionssitzungen nur andeutungsweise besprochen werden durften.
Als im weiteren Verlauf der Debatte die Frage des Arbeiterinnenschutzes besprochen wurde, nahm ich die Gelegenheit wahr, abermals die Forderungen einer umfassenden Mutterschaftsversicherung zu verteidigen.
Dort trafen die beiden sich nach langen Jahren wieder, und heute hatten sie den Entschluß gefaßt, den ferneren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Vieles war schon besprochen worden zwischen ihnen und nun sagte die Frau: »Erzähle mir jetzt von deiner Tochter; ich möchte mir ein Bild von ihr machen. Vierzehn Jahre ist sie, nicht wahr, und wie sieht sie aus?«
Sie sei aus der Stadt hierhergeschickt worden, weil man hier ein Dienstmädchen suche. Mine traute kaum ihren Ohren. »Das ist aber unerhört,« rief sie, »ich habe ja noch gar nicht gekündigt und mein Fräulein weiß von nichts. Wer hat Sie denn geschickt? Gewiß Frau Professor Kuhn?« »Nein, die kenne ich nicht, im Hof ist’s besprochen worden.« »Das kann ich nicht begreifen. Ja was mache ich denn jetzt?
Es knüpften sich an diese Erinnerungen, so wenig als an die drei Tage selbst, weder Wünsche, noch Hoffnungen, noch Unruhe. Ich fühlte mich unendlich bereichert im Innern und meine Seele war mehr noch als vorher aufs Ernste gerichtet. Manches, was wir besprochen hatten, beschäftigte mich noch lange, und »das Gefühl fürs Wahre, Gute und Schöne« wurde klarer und stärker in mir.
Bevor aber die weiteren Erinnerungen besprochen wurden, steckte die alte Trine ihren Kopf zur Tür herein und rief: "Der Schreiner Andres möchte gern der Frau Oberst einen Bericht abgeben, wenn er nicht stört." Diese harmlosen Worte verursachten große Verwirrung in der Gesellschaft.
Indessen wir uns freundlich mit den guten Menschen besprochen, bemerkt' ich erst, wie architektonisch klug Anrichte, Gossenstein, Topf- und Tellerbretter angebracht seien. Diese nahmen sämtlich den länglichen raum ein, den jenes Viereck des offenen Vorhauses inwendig zur Seite ließ.
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