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»Danke Capitain« sagte der Mann, indem er das Papier zusammenfaltete und in die Tasche schob »Nichts für ungut Sie wissen wohl« »Schon gut« sagte der Seemann mürrisch »das ist übrigens das letzte Mal, daß ich derlei Geschichten besorge, und wenn ich mein Schiff verlieren sollte Sie können das den Herren meinetwegen sagen

»Nun ja, ich besorge den Leuten Schiffsgelegenheit die hinüber wollensagte Herr Weigel, jetzt geradezu herauslachend, weil er glaubte daß sich der Mann mit ihm einen Scherz gemacht, auf den er natürlich einzugehen wünschte

Das heißt: der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, so wenig ich Gefahr laufe, die erstere einzubüßen, ebensowenig besorge ich, daß mir der zweite jemals entrissen werden könne. Das einzige Bedenkliche, das sich hierbei findet, ist, daß sich dieser Vernunftglaube auf die Voraussetzung moralischer Gesinnungen gründet.

Beruhigen, erholen, pflegen Sie sich, betrachten Sie dies Haus als das Ihre, ohne Redensart, es ist mein ganzer Ernst; Sie haben dazu das volle Recht, ermunterte ihn Windt. Ich will jetzt gehen und nach den Geschäften sehen, und dann wiederkommen, um von Ihnen zu hören, wie unser junger Herr sich befindet; ich theilte so eben meiner Frau einen Brief an Graf Ludwigs Großmutter mit; es wird die hohe Dame erfreuen, wenn ich über ihren Liebling eine günstig lautende Nachricht hinzufügen kann. Du, liebe Frau, besorge droben Alles nöthige, so gut du’s hast.

Ich halte es auch nicht für unangemessen, Ihnen so ausführlich darüber zu schreiben, da ich besorge, daß die Unruhe, die Sie darüber äußern, Sie nicht sobald verlassen möchte, und Sie mir sehr oft die wohltuende Versicherung geben, daß Ihnen meine Worte beruhigend und tröstlich sind. Nun leben Sie herzlich wohl und verscheuchen Sie jede bange Sorge.

Später ließ er an der Stelle, wo das Kind in's Wasser gefallen war, eine Mühle bauen, welche noch gegenwärtig die Adlermühle genannt wird, doch besorge ich, daß heut zu Tage unter den Besuchern der Mühle nicht Viele sind, welche zu sagen wissen, wovon die Mühle ihren Namen erhalten hat. o. Die Meermaid und der Herr von Pahlen.

Schenken Sie ihr die kostbare Vase, die Sie erst gekauft haben, das ist doch ein Geschenk, das eines Millionärs würdig ist. Flottwell. Sie ist von großem Wert, doch eben recht, der Präsident ist ein Freund der Künste. Vielleicht gewinnt ihn das. Da irrst du dich. Flottwell. Laß sie mit Blumen schmücken, kurz, besorge alles. Ich muß zu ihr, zu ihr. Neunter Auftritt Verwandlung

Harm stand leise auf und leuchtete hinter der Hand in die Butze hinein: »Schadedachte er, »sie schläft just so schönAber da seufzte das Mädchen tief auf, hob die Hände in die Höhe, machte die Augen auf, und als sie den Bauern vor sich sah, flüsterte sie: »Ach so, du bist esUnd dabei lachte sie ihn an. »Ja, nun mußt du aufstehensagte er. »Bleibe noch einen Augenblick liegen, ich hole dir erst eine Schüssel Suppe und Waschwasser, und unterdessen besorge ich dir ein Pferd, denn wir wollen flott reiten

Nichts mehr, ich bitt dich; ich besorge fast, Daß du gleich sagen wirst, er sei dein Vetter; Du wendest solchen Festtagswitz an ihn. Komm, komm, Nerissa; denn er soll mich freun, Cupidos Herold, so geschickt und fein. Nerissa. Bassanio, Herr des Herzens! laß es sein. Dritter Aufzug Erste Szene Venedig. Eine Straße Solanio. Nun, was gibt's Neues auf dem Rialto? Salarino.

Ich muß dir sagen, Hubert, daß die Helfte meiner Armee, indem ich diese Nacht über diese Untieffen sezte, von der Fluth ergriffen worden; diese Lincoln-Sümpfe haben sie verschlungen, und ich selbst, obgleich wohl beritten, bin mit Noth davon gekommen. Laß uns eilen; führe mich zum Könige; ich besorge, er möchte schon verschieden seyn, eh ich ihn sehe. Neunte Scene. Heinrich. Pembroke.