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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Zürnet nicht ihr Frauen daß wir das Mädchen bewundern: Ihr genießet des Nachts was sie am Abend erregt. Was ich am meisten besorge: Bettina wird immer geschickter, Immer beweglicher wird jegliches Gliedchen an ihr; Endlich bringt sie das Züngelchen noch in zierliche <Fötzchen> Spielt mit dem artigen Selbst, achtet die Männer nicht viel.
Ich bin euch auf immer dafür verbunden. Jago. Ich sehe doch, es hat eure Lebensgeister ein wenig in Unordnung gebracht. Othello. Im mindsten nicht, im mindsten nicht! Jago. Glaubt mir, ich besorge, es ist so etwas; ich hoffe wenigstens, ihr werdet überzeugt seyn, daß, was ich sagte aus Freundschaft zu euch geflossen ist.
Aber er führt die Sache des Königs und andrer, die, wie ich besorge, durch gerechte und höchstwichtige Ursachen wider uns aufgebracht worden Edmund. Mylord, Sie sprechen sehr edel. Regan. Was für eine Betrachtung ist das? Gonerill. Laßt uns gegen den Feind uns vereinigen; von diesen Familien- und Privat-Händeln ist izt die Rede nicht. Edmund. Ich werde Eurer Gnaden sogleich in dero Zelt aufwarten.
Ich steckte Lisei den einen in ihre kleinen Hände; sie nahm ihn schweigend, als verstehe es sich von selbst, daß ich das Abendbrot besorge, und wir schmausten eine Weile. Dann war auch das zu Ende. Ich stand auf und sagte: "Laß uns hinter die Bühne gehen; da wirds's heller sein; ich glaub, der Mond scheint draußen!"
Der Baron. Es ist als ob mir die Augen auf einmal aufgingen. Ich besorge, Sie werden sich nicht geirrt haben. Und Sie trugen Bedenken, mir so etwas zu entdecken? Den Augenblick will ich gehn, und alles anwenden, hinter die Wahrheit zu kommen. Sollte ich meinen Mörder in meinem eignen Hause haben? Der Reisende.
Unsre Pferde sollen sie nicht sehen, denn die wollen wir im Wald anbinden; unsre Visiere wollen wir gegen andre verwechseln, wenn wir von ihnen weg sind; und, Sapperment! ich habe Ueberröke von Schetter im Vorrath, unter denen niemand unsre Kleider kennen soll. Prinz Heinrich. Aber ich besorge, sie werden uns zu stark seyn. Poins.
So erweiset ihnen die Ehre, und führet sie selbst ein. Er sagt mir, meine liebste Königin, er habe die wahre Quelle von unsers Sohnes Krankheit ausfindig gemacht. Königin. Ich besorge, es ist im Grunde keine andre, als seines Vaters Tod und unsre übereilte Vermählung. Vierte Scene. König. Gut, wir wollen ihm die Würmer schon aus der Nase ziehen Willkommen, meine guten Freunde!
Wie ich höre, mein Herr, so sind Sie ein großer Kenner der Physiognomie, und ich besorge, daß die meinige Der Baron. Oh! Sie kränken mich. Wie können Sie auf dergleichen Verdacht kommen? Ohne ein Kenner der Physiognomie zu sein, muß ich Ihnen sagen, daß ich nie eine so aufrichtige, großmütige und gefällige Miene gefunden habe, als die Ihrige. Der Reisende.
Es fiel ihr auf, daß Demba irgend etwas unter dem Mantel zu verstecken schien. Welchen letzten Trumpf hatte er da in Vorbereitung? »Du mußt nicht glauben,« sagte jetzt Demba, »daß ich dir die Reise mißgönne. Du wirst eben mit mir fahren. Heut nachmittag verschaffe ich mir das Geld und besorge alles Notwendige, und morgen früh können wir abreisen.«
Wenn ich izt sterben müßte, so wär's in dem Augenblik, da meine Glükseligkeit ihren höchsten Punkt erreicht hat; ich besorge sehr, diese Wonne meiner Seele ist zu groß, als daß noch eine solche in der unbekannten Zukunft für mich ligen kan. Desdemona. Das verhüte der Himmel, daß unsre Liebe und unser Vergnügen nicht in gleichem Maasse zunehmen sollte, wie unsre Tage wachsen! Othello.
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