Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nennt Ihr alles, Was Ihr besitzt, mit ebensoviel Rechte Das Eure? Nathan. Nichts mit größerm! Alles, was Ich sonst besitze, hat Natur und Glück Mir zugeteilt. Dies Eigentum allein Dank ich der Tugend. Daja. O wie teuer laßt Ihr Eure Güte, Nathan, mich bezahlen! Wenn Güt', in solcher Absicht ausgeübt, Noch Güte heißen kann! Nathan. In solcher Absicht? In welcher? Daja. Mein Gewissen... Nathan.
Die erste geographische Bestimmung ist allerdings durch den P. Murillo geliefert , er gibt auf der von D. Nicolas de la Cruz Bagay gestochenen Karte die ich im Original besitze die Lage desselben ziemlich genau an, aber keinen Namen.
Denn der Nießbrauch jener Erbschaft blieb der Familie nur für den Fall, daß direkte Nachkommen vorhanden waren. Der alte Comparini erklärte sich nicht abgeneigt, wenn es mit dem Besitze der Franceschini so stimme, wie sie ihm gesagt hätten. Paolo drang auf Eile; er fürchtete, die Sache könnte ihm entgehen.
KARL. Nun, Dunois? Nun, Du Chatel! Bin ich euch Noch arm, da ich die Krone aller Frauen Besitze? Sie ist edel, wie ich selbst Geboren, selbst das königliche Blut Der Valois ist nicht reiner, zieren wurde sie Den ersten Thron der Welt doch sie verschmäht ihn, Nur meine Liebe will sie sein und heißen.
Ich besitze selbst feine Windeln genug und brauche keine zu leihen, so wenig wie fremde Hemdchen.« »Nimm es mir nicht übel, gute Maria Johanna, erwiederte mir Adriane; ich wußte nicht, daß du in deine Kinderwäsche Grafenkronen hast sticken lassen.« »Grafenkronen, Adriane?
Er dachte an jenen Nachmittag seines dreissigsten Geburtstages, als er, glücklich im Besitze des Friedens, ohne Furcht und Hoffnung über den Rest seines Lebens hinzublicken geglaubt hatte.
Das weiß ich schon zum voraus völlig gewiß, daß er nichts von allem diesem wird geleistet haben, nicht darum, weil ich etwa schon im Besitze unbezwinglicher Beweise dieser wichtigen Sätze zu sein glaubte, sondern weil mich die transzendentale Kritik, die mir den ganzen Vorrat unserer reinen Vernunft aufdeckte, völlig überzeugt hat, daß, so wie sie zu bejahenden Behauptungen in diesem Felde ganz unzulänglich ist, so wenig und noch weniger werde sie wissen, um über diese Fragen etwas verneinend behaupten zu können.
Aug. 1687. Ich besitze ein handschriftliches Spottgedicht aus Mulgrave von 1690, das nicht ohne Witz ist. Aber der König hatte schon angefangen, Oxford mit einer Strenge zu behandeln, im Vergleich zu welcher die gegen Cambridge bewiesene Milde genannt werden konnte.
So geschieht es, daß der Schweizer häufig von Ausländern wegen seiner Ungeschliffenheit verlacht wird, während er doch mehr Kultur hat als jene, insofern als er durch Jahrhunderte sich nach einem bestimmten Ideale gebildet hat und nun im Besitze nicht blendender, aber humaner und erhaltender Eigenschaften ist.
Die Erinnerung an ältere Geschichten bringt uns auf das Prachtkästchen, er weiß, daß ich's habe, und verlangt es zu sehen; ich gebe nach, es war unmöglich zu versagen. Er betrachtet's, erzählt umständlich, wie er es entdeckt, ich verwirre mich und verrate, daß ich den Schlüssel besitze. Nun steigt seine Neugier aufs höchste, auch den will er sehen, nur von ferne.
Wort des Tages
Andere suchen