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Aktualisiert: 29. Juli 2025


»>O wie voll Dornen ist diese Werkeltagswelt<, läßt der englische Poet Shakespeare eine seiner erdichteten Personen in einem seiner Stücke sagen. Ich habe diesen Poeten immer gern gelesen und besitze eine Übersetzung von ihm und habe mir vieles darin unterstrichen.

Es zeichnet sie, dass sie die von Sulla zur Verteilung bestimmten, aber noch nicht von ihm selbst parzellierten Laendereien weder aufteilte noch auch den Anspruch auf dieselben geradezu aufgab, sondern die frueheren Eigentuemer ohne Regulierung des Titels vorlaeufig im Besitze duldete, manche noch unverteilte Strecke sullanischen Domaniallandes auch wohl gar von einzelnen Personen nach dem alten, durch die Gracchischen Reformen rechtlich und faktisch beseitigten Okkupationssystem willkuerlich in Besitz nehmen liess.

"Weißt Du, weßhalb ich das Recht besitze, dein weites Gewissen aus langem Sündenschlafe aufzurütteln und an Brigitten zu mahnen? Weil ich Brigittens Sohn, dein eigener, leiblicher Sohn bin, gegen den Du Dich nunmehr seit mehr als 20 Jahren täglich versündiget hast."

Diese Rücknahme der Form der Gegenständlichkeit des Nützlichen ist aber an sich schon geschehen, und aus dieser innern Umwälzung tritt die wirkliche Umwälzung der Wirklichkeit, die neue Gestalt des Bewußtseins, die absolute Freiheit hervor. Es ist nämlich in der Tat nicht mehr als ein leerer Schein von Gegenständlichkeit vorhanden, der das Selbstbewußtsein von dem Besitze trennt.

Nichts anderes als diese Thatsache meine ich, wenn ich sage, jener Gedanke besitze, vermöge seines wichtigen Inhaltes, größere "seelische Energie". Hiermit sind die allgemeinsten Voraussetzungen für das Verständnis der Komik bezeichnet. Es fehlt nach ihre Specialisierung. Wenden wir uns zurück zu dem, was wir als das Wesen der Komik bisher erkannt haben.

Schon habe ich die dritte Frau und noch hat mir keine ein Mädchen, geschweige denn einen Sohn und Stammhalter geschenkt. Die beiden früheren Weiber, von denen ich mich scheiden ließ, haben seither mit andern Männern aus Bosheit verschiedene Kinder gehabt, und die Gegenwärtige, welche ich auch schon sieben Jahre besitze, würde es gewißlich gerade so machen, wenn ich sie laufen ließe.

Giulio hatte große Mühe, den Zorn des alten Gefährten seines Vaters zu beruhigen. Es blieb ihm nichts übrig, als ärgerlich zu werden: "Glaubst du, daß ich deinen Degen brauche?" sagte er endlich. "Man sollte meinen, daß ich selbst einen besitze! Ich wünsche einen verständigen Rat von dir."

Ich hatte auch den heutigen Tag noch hier bleiben, Ihre Freude, wenn auch nicht theilen, doch nicht stören wollen ich fühle aber jetzt, daß ich es nicht einmal gekonnt; ich habe mir mehr Stärke zugetraut, als ich besitze leben Sie wohl mein Fräulein und denken Sie manchmal freundlich an Ihren alten Reisegefährten zurück, der die Stunden zu den schönsten zählen wird, die er in Ihrer Nähe verleben durfte leben Sie wohl

Er versprach mir, daß es nie wieder geschehen solle, und daraufhin nahm ich meine Absage zurück. Man hat mir das von gewisser Seite bis heut noch nicht vergessen. Man drückt das folgendermaßen aus: "Heinrich Keiter hat Kotau vor Karl May machen müssen." Ich besitze hierüber Zuschriften aus nicht gewöhnlichen Händen. Aber er trug selbst die Schuld, nicht ich.

Wie der menschliche Körper so besäßen auch die Gesellschaften ihre vier, durch bestimmte Charaktereigenschaften sich unterscheidenden Lebensalter, die einander sich folgten. Man könne weder den Aufschwung noch den Niedergang einer Gesellschaft beurtheilen, so lange man nicht die sehr unterscheidenden Charaktereigenschaften zu bezeichnen vermöge, die eine bestimmte Gesellschaft besitze.

Wort des Tages

mützerl

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