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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Ich besitze, teils von Natur, teils durch die sehr früh begonnene Übung eines langen Lebens, eine große Gewalt und Stärke über mich selbst, und mir würde daher schon in der Idee ein Zustand peinlich sein, wie der war, wo in dem Traum, den Sie von Ihrem Vater erzählen, er von einem fremden Geiste in seiner unmittelbaren Existenz scheint beherrscht zu werden.
Soviel Sie wollen, Conti. Conti. Sollte ich doch nun bald fürchten, Prinz, daß Sie so noch etwas anders belohnen wollen als die Kunst. Der Prinz. O des eifersüchtigen Künstlers! Nicht doch! Hören Sie, Conti; soviel Sie wollen. Fünfter Auftritt Der Prinz. Soviel er will! Ah! schönes Werk der Kunst, ist es wahr, daß ich dich besitze? Wer dich auch besäße, schönres Meisterstück der Natur!
»Wirklich? Ich besitze dort tatsächlich ein kleines Gut,« erwiderte sie, »in der Nähe von Glinnoje.« »Gewiß, gewiß,« entgegnete ich, »ich kenne Ihr Michailowskoje. Kommen Sie manchmal hin?« »Ich? Sehr selten.« »Waren Sie nicht vor drei Jahren dort?« »Ich muß mich erst besinnen ... Ich glaube, ja. Richtig, ich war wirklich da.« »Allein oder mit Ihrer Fräulein Schwester?« Sie sah mich an.
Der Sultan verschob jetzt die Sache nicht länger und erkundigte sich nicht einmal, ob Alaeddin auch die übrigen erforderlichen Eigenschaften besitze, um sein Schwiegersohn werden zu können.
Ja, er behauptete, auch der Sinnlichste besitze eine geheime stoische Ader, und über den Geschicken zu stehen, gewähre eine göttliche Genugtuung.
So sitze ich nun an diesem Tisch und beschäftige mich mit der eigenen Person, da ich niemanden auf der Welt besitze, der begehrt, von mir irgendwelche Nachrichten zu erhalten. Wie lange habe ich nun schon keinen warmen Brief geschrieben?
Frau Rosine Wachtel war nämlich im Besitze eines guten Herzens. Und das mußte wahr sein, denn sie sagte es selbst und vergoß jedesmal Tränen dabei. Indessen war ihr dieser Besitz noch nicht allzu gefährlich geworden. Denn es war ihr noch niemand durchgebrannt, und sie war noch immer zu ihrem Geld gekommen; und das war oft ein Stück Arbeit gewesen. Frau Rosine Wachtel konnte das jeden versichern...
O Vater, ich danke dir, daß dieses Wort des Lebens noch mein Eigentum ist, und daß ich es rein und unverfälscht besitze, wie es ursprünglich lautete.
Felix erzählte ihm ein Märchen über das andere, halb übermütig, halb verlegen; er sah den Vater lächelnd an, zupfte ihn verstohlen und tat alles mögliche, um an den Tag zu geben, daß er heimlich besitze und daß er sich verstelle.
Indem es die schlummernden Kräfte in mir von neuem anregt, zeigt es, daß es Gutes mit mir vor hat. Und da ich nun auch Mittel und Wege dazu besitze, trotze ich um so mehr einem Schurken, dessen Stärke nur darin besteht, daß man ihm bisher niemals energischen Widerstand entgegen gesetzt hat.
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