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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aber Ulrich von Württemberg warf einen langen Abschiedsblick auf das schöne Land, von dem er scheiden mußte, einen Augenblick wollte sich eine Träne in seinem Auge bilden, er wandte sich kräftig ab. "Ich habe hinter mich geworfen", sagte er, "was mir einst teuer war; ich werde es wiedersehen in besseren Tagen. Doch hier in diesen Herzen besitze ich noch Länder.

Der Zeitschrift »Freiland«, dem Organ der Deutschen Gesellschaft für Bodenbesitzreform, ist es gelungen, nachzuweisen, dass in Deutschland noch mehr als hundert Ortschaften existieren, welche im glücklichen Besitze von Gemein-Eigentum an Grund und Boden geblieben sind.

Dazu bist du der Mann, wie's mindstens scheint. Allein der Richter sei vor allem frei Von fremdem Gut, soll er das fremde schützen. Drum sag nur an: ist nichts in deinen Händen Was mir gehört und du mir vorenthältst? Primislaus. Dein bin ich selbst und all was ich besitze, Was ich besaß ist nicht in meiner Hand. Libussa.

Doch solange sie stand, war sie im Besitze von armen Witwen. Die zweite Witwe, die da wohnte, hatte ihre Freude daran, die Kletten zu betrachten, namentlich im Herbst, wenn sie trocken wurden und sich überall anhängten. Sie erinnerten sie dann an sie, die die Hütte erbaut hatte.

"Dreitausend Francs!" sagte Vervelle mit flüsternder Stimme, als sie vor dem letzten Bilde angelangt waren, "aber ich gab ihm viertausend dafür." "Einen Tizian für viertausend Francs?" sagte der Maler mit erhobener Stimme; "aber das wäre ja geschenkt!" "Wie ich Ihnen sagte. Ich besitze hier für zusammen hunderttausend Taler Bilder!" rief Vervelle.

Mein Blut schlägt Wellen, und einzelne Theile fallen von meinem Körper, obgleich ich mich dumm niederschreibe, denn ich habe vollkommen freies Bewusstsein, dass ich alle Glieder besitze. Ich denke, ich will ausgehen. 8 Uhr 20 Minuten.

Wehmüller tat dies und erzählte ihm die ganze Aussage über einen zweiten Wehmüller, der hier durchgereist sei, und seine große Sorge, daß ihn dieser um all sein Glück betrügen könne, und bot dem Chirurgen alles an, was er besitze, er möge ihm nur durchhelfen.

Psychologisch geht folgendes vor: ich habe ein Ziel in Gestalt einer Vorstellung vor Augen, die »Lust« dazu und das Streben nach dessen Erreichung, welches sich in Bewegungsempfindungen u. dgl. umsetzt und schließlich zu jenem psychischen Zustande führt, welcher mit dem Besitze des Buches verbunden ist. Dieselbe Reihe ist nun auch rein kausal beschreibbar.

Daß es so in ihrem Besitze selbst daraus heraus ist, stellt es in der geistreichen Sprache dar, die daher sein höchstes Interesse und die Wahrheit des Ganzen ist; in ihr wird dieses Selbst, als dies reine nicht den wirklichen noch gedachten Bestimmungen angehörige Selbst, sich zum geistigen, wahrhaft allgemeingültigen.

Wer könnte demnach zweifeln, daß die Kunst der Sophisten nicht fähig sein sollte, ihrem Besitzer auf diese oder jene Art die Gunst des Glückes zu verschaffen? Vorausgesetzt, daß er die natürlichen Gaben besitze, ohne welche der Mann von Verstand in der Welt allezeit dem Narren Platz machen muß, der damit versehen ist.

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