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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Mir aber war es um den Löwen, um die Freiheit und um das Pferd zugleich zu thun, und diese Drei konnte ich haben, wenn ich in den Besitz meiner Büchse gelangte. Sie wurde mir nebst dem Messer gebracht. »Willst du mir nicht die Hände frei machen lassen, o Scheik?« »Du willst wirklich nur den Löwen erschießen?« »Ja.« »Beschwöre es.

Das gab ihr Glück. Aber in tiefster Liebe stehend, empfand sie die innere Sicherheit weit über den Zustand des Glückes hinaus. Die tiefe innere Ruhe war aus der Kraft der Entsagung in sie eingedrungen. Der Schmerz in der Liebe und die Trauer hatten sich eingesogen in ihr Blut. Sie trug einen Besitz, der sie abschloß und vereinte. Sie war gewappnet gegen jedes Schicksal.

Dies alles ist Frucht des Besitzes, und würde nach der unmittelbaren Nützlichkeit gefragt, so müßte geantwortet werden: es ist verschwendeter Besitz. Die Frage nach Nützlichkeit und Notdurft steht der nach Glück und Schönheit schroff gegenüber.

Dieses zu verhüten, müssen sie das Lido verwahren, was sie können, damit das Element nicht dasjenige willkürlich angreifen, hinüber und herüber werfen möge, was die Menschen schon in Besitz genommen, dem sie schon zu einem gewissen Zweck Gestalt und Richtung gegeben haben.

Der höchste Grad ist endlich der der »Besessenen«, der possessi oder auch energumeni. So heissen »solche, in deren Leib ein böser Geist eingedrungen ist und den er in allen oder doch den meisten Gliedern in Besitz hat, und verschiedene eigenthümliche Verrichtungen, Bewegungen und Wirkungen verursacht, oder den natürlichen Verrichtungen hinderlich entgegentritt

Umarmt vom Rauschen des Baches, überflutet davon, umtanzt von Leuchtkäfern, ruhte das Paar im raschelnden Laub, während durchs Dach der Hütte die Sterne hereinblinzelten. Von allen Heimlichkeiten Agatas, die er wie unerreichliche Güter bewundert hatte, hatte er zitternd Besitz ergriffen. Er war in ihr offenes Haar hineingetaucht, er hing mit den Lippen an ihren Lippen.

So war es in der Tat einmal vor 200 oder 300 Jahren, also just zu der Zeit, da ein naives Rechtsbewußtsein Zinsnehmen schlechthin als »Wucher« stempelte. Zu dieser Zeit hatte der Zins als Gegenleistung die Übernahme einer besonderen Verlustgefahr, welcher das Eigentum dann ausgesetzt wurde, wenn der Eigentümer es aus seinem Besitz heraus in die Hand eines anderen gab.

Damals war er fortgegangen, er wußte nicht, was er werden würde eine Fülle von Wissen hatte er in sich gesogen: es war der n ä c h s t e Durst gewesen, aber er war nicht gestillt; er ging unter Menschen, er suchte sie völkerweise er hatte Freunde er strebte fort, er hoffte, wünschte und arbeitete für ein unbekanntes Ziel selbst nach Gütern der Welt und nach Besitz trachtete er: aber durch alles Erlangte, durch Wissen, Arbeiten, Menschen, Eigenthum war es immer, als schimmere weit zurückliegend etwas, wie eine glänzende Ruhe, wie eine sanfte Einsamkeit hatte sein Herz die Haide, die unschuldsvolle, liebe Kindheitshaide mitgenommen? oder war es selber eine solche liebe, stille, glänzende Haide?

Herr d'Artois nahm mit den beiden Königen und einigen vornehmen Herren Besitz von dem Schlosse Hoogmosscher, das unweit des Pottelberges lag. Zahlreiche Wachen wurden ausgestellt, und die übrigen begaben sich ganz furchtlos zur Ruhe; in allzu großem Vertrauen auf ihre Übermacht hätten sie nie geglaubt, daß man es wagen würde, sie anzugreifen.

Die begierde, dieses land zu sehen, war überreif: da sie befriedigt ist, werden mir freunde und vaterland erst wieder recht aus dem grunde lieb und die rückkehr wünschenswert, ja um desto wünschenswerter, da ich mit sicherheit empfinde, daß ich so viele schätze nicht zu eignem besitz und privatgebrauch mitbringe, sondern daß sie mir und andern durchs ganze leben zur leitung und fördernis dienen sollen.

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