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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Lächelnd nimmt der Gott der Töne Von der saftigsten Besitz: »Laß uns teilen, holde Schöne, Und für Amorn diesen Schnitz!« Der Dichter erntete rauschenden Beifall, und gern verzieh man die barocke Wendung, durch welche der Eindruck des wirklich gefühlvollen Ganzen so völlig aufgehoben wurde.
Beide standen nach seiner Auffassung auf demselben Standpunkt materiellen Lebensgenusses; nur daß die einen ihn besaßen, ihn bis zum letzten Tropfen auskosten wollten, die andern mit allen Mitteln um seinen Besitz kämpften.
Ich habe oft gefürchtet, die kleinen Teufel der Eitelkeit möchten von meiner Alix reinem Herzen schließlich Besitz ergreifen; vielleicht hat die Führung Gottes, die uns kurzsichtigen Menschen oft grausam erscheint, auch für Dich den rechten Weg gefunden, auf dem Dein besseres Selbst sich voll entfalten kann.
Sie schaden mehr als sie nützen. Gute Nacht, Arnold.« Sie gaben einander die Hand. Dreiundzwanzigstes Kapitel Arnold war zu Borromeos Schneider gegangen. Zwei Tage später war er im Besitz von vier modischen Anzügen; das Zubehör an Wäsche war vorher besorgt worden. Zaudernd und umständlich bekleidete sich Arnold mit den neuen Dingen.
Auf den Flügeln der Einbildungskraft hatte sich Wilhelms Begierde zu dem reizenden Mädchen erhoben; nach einem kurzen Umgange hatte er ihre Neigung gewonnen, er fand sich im Besitz einer Person, die er so sehr liebte, ja verehrte: denn sie war ihm zuerst in dem günstigen Lichte theatralischer Vorstellung erschienen, und seine Leidenschaft zur Bühne verband sich mit der ersten Liebe zu einem weiblichen Geschöpfe.
" "Ich leugne nicht", versetzte Wilhelm, "es sind Sprüche darunter, die sich in sich selbst zu vernichten scheinen; so sah ich z. B. sehr auffallend angeschrieben: "Besitz und Gemeingut"; heben sich diese beiden Begriffe nicht auf?"
Wenn er dahin gelangt ist, so hat er weiter keine Anfechtung zu fürchten; denn er unterscheidet alsdann seinen Besitz von dem, was gänzlich außerhalb demselben liegt, worauf er keine Ansprüche macht und darüber auch nicht in Streitigkeiten verwickelt werden kann.
Die Pferde warfen Mais und Gras auf mit dem Huf, eine kleine Wolke von Sand stand an jeden Fuß geheftet. Der Prinz wies ihr seinen Besitz, sein Finger stieß in die Gegend. Seine Stimme war deutend, erklärend, mit einfacher Würde. Er kam ihr mit Gleichmut, und sie lächelte darüber. Der Nagel seiner Hand glänzte. Dahinter standen Berge, die Rubin trugen und Kupfer.
Soeben in den Besitz Deines inhaltreichen Schreibens gelangt, beeile ich mich, Dir auf das herzlichste für die Aufmerksamkeit zu danken, die darin liegt, daß Du in der bewußten Angelegenheit meine Zustimmung einziehst; ich erteile selbstverständlicherweise nicht nur sie, sondern füge auch meine freudigsten Glückwünsche hinzu, vollauf überzeugt, daß Ihr, Du und Klara, eine gute Wahl werdet getroffen haben.
Es gewann den Anschein, als gedenke Antiochos unter Philometors Namen, sich in den Besitz von ganz Aegypten zu setzen; Alexandreia schloss ihm deshalb die Tore, setzte den Philometor ab und ernannte an seiner Stelle den juengeren Bruder, Euergetes II. oder der Dicke genannt, zum Koenig.
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