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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Kinder nahmen wieder Besitz von dem großen Tisch im Wohnzimmer und saßen bald in der gewohnten Weise an ihren Aufgaben, doch war ihnen allen bang, wie der Vater wohl die Sache aufgenommen habe und was er sagen würde bei seiner Rückkehr von der Bahn; die Mutter war ja nicht dabei gewesen, sie konnte es nicht wissen. Nun kam der Vater heim.
Wenn der Adel seine Stellung behaupten will, so muß er jene herrschende Gewalt unserer Zeit in seine Hände bringen. Sieh die große Aristokratie von England an. Wodurch ist sie auf der Höhe geblieben? Nur dadurch, daß sie es immer verstanden hat, ihren Besitz nicht nur zu erhalten, sondern den steigenden Anforderungen der Zeit gemäß fortwährend zu vergrößern.
Dagegen sind Sie gerettet, sobald Sie Ihre Schuld bezahlt und die – irgendwie in Ihren Besitz gelangten Ringe wieder in Händen haben; – und gerettet sein: das heißt für Sie in diesem Fall nicht weniger, als daß Ihnen ein Dasein wieder gehört, mit dem Sie schon so gut wie abgeschlossen hatten, und zwar, da Sie jung, schön und kühn sind, ein Dasein voll Glanz, Glück und Ruhm.
Sie sollten ferner dem Adel den ausschliesslichen Besitz der geistlichen Wuerden entziehen; wobei man aus naheliegenden Ursachen die altlatinischen Priestertuemer der Augurn und Pontifices den Altroemern liess, aber sie noetigte, das dritte, juengere und einem urspruenglich auslaendischen Kult angehoerige grosse Kollegium mit den Neubuergern zu teilen.
Ein dritter Gegensatz ist noch allgemeinerer Art: der der Vermoegenden und der Armen, insbesondere der aus dem Besitz gedraengten oder in demselben gefaehrdeten Besitzer.
Hieher mußte sich Agathon begeben, um von seinem neuen Amte Besitz zu nehmen, und dasjenige zu veranstalten, was zum Empfang seiner Gebieterin nötig war, welche sich vorgenommen hatte, den Rest der schönen Jahrszeit auf dem Lande zu genießen.
Und in jener Stunde hatte ich dem Vampir, den ich bis dahin gefüttert, die Maske abgerissen, und ein unauslöschlicher Haß ergriff von mir Besitz. Ich ging hinaus in den Garten und stampfte die Pflanze, die mir meinen Namen Hieronymus gestohlen und sich an meinem Leben gemästet hatte, in die Erde, bis keine Faser mehr sichtbar war.
Er setzte noch mancherlei zur Erklaerung dieses Umstands, das der Kaemmerer nicht verstand, hinzu; versicherte ihn ploetzlich, indem er seine Hand zwischen die seinigen drueckte, dass ihm der Besitz dieses Zettels von der aeussersten Wichtigkeit sei; und bat ihn, unverzueglich aufzusitzen, nach Dahme zu reiten, und ihm den Zettel, um welchen Preis es immer sei, von demselben zu erhandeln.
Deine Mutter hat es um so selbstverständlicher angenommen, als sie stets zu dem Glauben berechtigt war, daß ihr künftiges Erbteil noch unangetastet in meinem Besitz sich befinde. Um den Frieden ihrer Ehe nicht zu stören, habe ich ihr die Wahrheit verschwiegen.
»Und warum habt ihr denn nie zu mir darüber gesprochen?« fragte ich. »Weil ich dachte, daß ihr es nach einer bestimmten Zeit selber betrachten und für schön erachten werdet«, antwortete er. »Wenn ihr mir es früher gesagt hättet, so hätte ich es früher gewußt«, erwiderte ich. »Jemandem sagen, daß etwas schön sei«, antwortete er, »heißt nicht immer, jemandem den Besitz der Schönheit geben.
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