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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ein Lichtschein hat sie betrogen, besinnungslos hat sie sich in das Dickicht gestürzt, reißt sich blutig an den Dornen und zerwühlt das Strauchwerk wie ein rasendes Tier. Grausig gellt ihr Schreien durch den Park. Und weiße Gestalten kommen aus dem Schloß und schluchzen und halten ihre Hände und tragen sie mitleidig fort.
Die Marquise kam, mit ihren beiden Kindern, auf den Vorplatz des Schlosses, wo die Schuesse schon, im heftigsten Kampf, durch die Nacht blitzten, und sie, besinnungslos, wohin sie sich wenden solle, wieder in das brennende Gebaeude zurueckjagten.
Just die sogenannten gebildeten Klassen stürzten sich kopfüber, wie besinnungslos, toll geworden von Zerstreuungswut, in Vergnügungen, die als „Niggerhetzen“ selbst auf afrikanischem Boden
Er preßte die Hände zusammen, er flüsterte abgebrochene Liebesworte, starrte sie wie besinnungslos an. Aber er blieb stehen. »Warum kamst du nicht früher?« stöhnte er. »Wie sollen wir nun leben? Trude, warum hast du mir das getan?« »Maggie « stammelte Gertrud. Aber das war eine so alte, lange Geschichte.
Er soll einmal einer gewissen jungen Frau von ihren Söhnen gesprochen haben, von den Reisen eines dieser Söhne insbesondere, während die junge Dame, eben im dritten Monate ihrer ersten Schwangerschaft, fast besinnungslos vor Entsetzen und Furcht neben dem unablässig redenden Alten saß. Aber es begann damit, daß ich lachte. Ja ich lachte laut und ich konnte mich nicht beruhigen.
Überleg' dir's und laß mir's wissen!" Und ehe der Bauer etwas erwidern konnte, war er draußen. Eine Weile stand der Reinalther wie besinnungslos da. Dann ging er zum Lechlwirt hinüber. Der Gleimhans und der Söllinger saßen da. Schüchtern und ganz von außen herum erkundigte sich Reinalther nach den Räumlichkeiten im Schmiedhaus. "Mußt' raus?" fragte der Lechl. Stumm nickte der Befragte.
Besinnungslos, wie er sich aus diesem allgemeinen Verderben retten wuerde, eilte er, ueber Schutt und Gebaelk hinweg, indessen der Tod von allen Seiten Angriffe auf ihn machte, nach einem der naechsten Tore der Stadt.
Er war völlig besinnungslos und murmelte beständig abgerissene Sätze vor sich hin. »Ich werde sie verlieren,« sagte er, »und alles ist aus. O jetzt macht man doch keine Ausflüge, im Februar, – lächerlich. Wie hab ich mich gefreut – – – das Wetter wird ja doch schlecht werden – Mely – Mely – bleib!« »Nun Herr Falk?« hörte er die Stimme Helenes, deren Gesicht in Heiterkeit glänzte.
Die Kranke schluchzte, flehte, bettelte plötzlich halb besinnungslos um eine Entgegnung und hob ihren mageren Körper weit in die Höhe. Eine Pause entstand. Die Gefragte blickte starr auf sie hin. Dann glitt von neuem ein verächtliches Zucken um die aufgeworfenen Mädchenlippen und kurz und gereizt kam die Antwort: »Ich bitte dich, gib dich nun zur Ruhe.
Draußen aber stand der Wächter, der mich auf dem Hinweg nach dem Inhalt meines Sackes gefragt hatte, mit drei Genossen, und sie schienen mich erwartet zu haben. Ich rannte ihn über den Haufen und lief lief, so schnell mich die Beine trugen keuchend, besinnungslos auf ein Licht zu, das ich ferne leuchten sah.
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