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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Immer lauter tönte in meiner Seele der Ruf: »Diether, was weilest du noch hier, besinne dich, wer du bist, und mach dich hinweg!« – immer drückender legte sich die Frage auf mein Gemüth: wie ich hinwegzuziehen vermögen würde, ohne auf Elzeburg die Leute, sonderlich Irmela, an mir irre zu machen.

Denn ich besinne mich, daß Sie allerdings ein kleiner Krüppel sind. Ein Schuß hat Ihnen den rechten Arm ein wenig gelähmt. Doch alles wohl überlegt: so ist auch das so schlimm nicht. Um soviel sichrer bin ich vor Ihren Schlägen. Tellheim Fräulein! Fräulein Sie wollen sagen: Aber Sie um soviel weniger vor meinen. Nun, nun, lieber Tellheim, ich hoffe, Sie werden es nicht dazu kommen lassen.

Dies sind die Straßen, die du nur sonntäglich betratst, durch die du sittsam nach der Kirche gingst, wo du übertrieben ehrbar zürntest, wenn ich mit einem freundlichen grüßenden Wort mich zu dir gesellte. Du stehst und redest, handelst vor den Augen der offnen Welt; besinne dich, Liebe! Wozu hilft es uns? Klärchen. Nach Hause! Ja, ich besinne mich. Komm, Brackenburg, nach Hause!

Duer schüttelte den Kleinen, daß der Staub nur so herumflog, »besinne dich mal: wie bist du denn in den Schrank gekommen, und was hast du drin gemacht?« »Ich hab' doch geschlafenDer Kleine gähnte laut.

Ich besinne mich, daß die Franzosen auch ein Mädchen sage nennen, dem man keinen Fehltritt, so keinen von den groben Fehltritten, vorzuwerfen hat. Dieser Sinn dürfte vielleicht hier passen. Und nach diesem könnte man ja wohl geradezu übersetzen: "Addison, derjenige von euern Schriftstellern, der uns harmlosen, nüchternen Franzosen am nächsten kömmt." Fußnote Sechzehntes Stück Den 23. Junius 1767

Du aber hast etwas anderes gewollt, etwas ihr Widerstreitendes, weil es dir angenehmer schien. Die Lust macht uns solche Vorspiegelungen. Aber besinne dich, ob Hochherzigkeit, Freiheit des Geistes, Einfalt, Gleichmut, Sittenreinheit nicht doch das Angenehmere sind. Oder was ist angenehmer als Weisheit, wenn man darunter das nie Anstoßende, glatt Hinfließende der geistigen Kraft versteht?

Und selbst die besten ehelichen Pflichten, Von allem Thun die schönste Thätigkeit, In Tempeln von des Priesters Hand geweiht, Ihr hüllt sie in ein schuldbewußtes Dunkel. Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen? Besinne dich, mein Herz, noch ist es Zeit. Sie war so lieb. Verzeih, was auch geschehen.

Wie komm' ich aber hieher? Ich besinne Mich nicht Ach, wohl mir, wohl, daß ich gerettet In deinen Armen bin! Sie wollten mich Zur Fürstin Mutter von Messina bringen. Eher ins Grab! Isabella. Komm zu dir, meine Tochter! Messinas Fürstin Beatrice. Nenne sie nicht mehr! Mir gießt sich bei dem unglücksel'gen Namen Ein Frost des Todes durch die Glieder. Isabella. Höre mich. Beatrice.

Doch, ich besinne mich, du wolltest heut Mit eigner Hand dein junges Blut vergießen! Den Mut erschwing ich auch wohl noch, drum geh Und bringe ihr mein letztes Lebewohl, Es ist so gut, als läge ich schon da. Gyges. Nein! Nein! Ich kam, zu kämpfen! Kandaules. Ei wie stolz! Du kannst im Kampf mit mir nicht unterliegen, Nicht wahr? Gyges. Du kennst mich besser! Kandaules. Nun, auch das!

»Besinne dich wohlrief Amalaswintha heftig, plötzlich stehen bleibend, »besinne dich anders. Ich gebe dir noch drei Tage Bedenkzeit.« »Das ist umsonst: ich werde immer sprechen wie heutesagte Mataswintha, die Augen nicht erhebend. »So sage nur, was du an Graf Arahad auszusetzen hast.« »Nichts, als daß ich ihn nicht liebe

Wort des Tages

hyksos

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