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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er schob die Schultern zweier Soldaten auseinander, zwängte sich hindurch, brach weiter vor. Mehrere Arbeiter widersetzten sich ihm, einer schlug ihm ohne weiteres den Hut vom Kopf. Er setzte ihn sich wieder auf, arg beschmutzt; man rief: »Hannes, wat 'n HootKieselack dort hinten lachte und fiel dabei mit dem Oberkörper nach vorn, so sehr erschütterte ihn seine Heiterkeit.

Sie treten leise auf, sie wissen mit sicherem Fuße die breiten Steine herauszufinden und treten reinlich in den Hausflur, während Menschen wie Clauren, wilden Jungen oder Schweinen gleich, durch dick und dünn laufen und, nicht zufrieden, sich selbst beschmutzt zu haben, die Vorübergehenden besudeln und mit Kot bespritzen.

Auf keine ihrer eindringlichen Fragen bekam sie eine Antwort, ratlos stand sie neben der Freundin und betrachtete sie voll Entsetzen. Was war denn nur geschehen, wie sah Ilse aus? Ihr nasses Kleid war über und über beschmutzt und die vor Feuchtigkeit tropfenden Haare hingen ihr aufgelöst in die Stirn.

Die Mauern des Hauses waren schwarz und beschmutzt, der Sandplatz und der Rasen vor dem Hause waren schwarz wie ein Kohlenmeiler, die Stätte des Brennholzes war ein Haufen nasser Kohlen und Asche, und aus dem Heu stieg noch schwarzer Rauch mit widrigem Geruche empor.

REBEKKA. Wir waren ja beide darauf vorbereitet, da es doch einmal kommen müßte. ROSMER. Nein nein, hierauf nicht! REBEKKA. Hierauf nicht? ROSMER. Wohl hatt ich mir zuweilen gedacht, unser schönes reines Freundschaftsverhältnis könnte früher oder später verdächtigt oder beschmutzt werden. Nicht von Kroll. Von ihm hätt ich mir so etwas niemals denken können.

Vorüber schon verliert sich das Geräusch. Was ist denn das dort rechts am Meilenstein? Ein kleiner, weißer Bologneserhund Mit blutgeröteten Behangesspitzen, Von tauerweichter Erde arg beschmutzt. Wie kommt der hierher, frag' ich mich vergebens. Ist's Tante Minnas süßer Liebling nicht?

Sie führten Gösta Berling gebunden in die Hütte und legten ihn vor das Feuer nieder. Seine Kleider waren zerrissen und beschmutzt, seine Züge verzerrt, und die Augen rollten ihm wild im Kopf. Er war in den letzten Tagen auch wild umhergestürmt.

Er tut, was er will mit seinem Spaten, beschmutzt seine Kleider mit Staub, keiner stellt ihn zur Rede, wenn er gebraten wird in der Sonne oder naß wird. Ich wünschte, ich wäre ein Gärtner, drauflosgrabend im Garten, und keiner hielte mich ab vom Graben. Just wenn es dunkel wird am Abend und meine Mutter mich zu Bett schickt, Kann ich durch das offne Fenster den Wächter sehn auf und abschreiten.

Am besten wäre es, er schriebe es ihr von Hamburg aus. Und so lange sollte er schauspielern? Lügen? Müde und abgespannt, durchnässt und beschmutzt kam er wieder im Schloss an. Fides war in ihrem Zimmer, beschäftigt, mit der Zofe die letzten Koffer und Schachteln zu packen, der Graf in seinem Arbeitskabinett zu einer letzten geschäftlichen Unterredung mit dem Verwalter.

Gab es denn noch irgendeinen Schmutz, mit dem er sich nicht beschmutzt hatte, eine Sünde und Torheit, die er nicht begangen, eine Seelenöde, die er nicht auf sich geladen hatte? War es denn noch möglich, zu leben? War es möglich, nochmals und nochmals wieder Atem zu ziehen, Atem auszustoßen, Hunger zu fühlen, wieder zu essen, wieder zu schlafen, wieder beim Weibe zu liegen?

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