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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er machte Bekanntschaft mit dem Maire, bewirthete und beschenkte diesen, um ihn willfährig zu machen, und dieser beschied ihn auf die Mairie, wo in seiner Gegenwart Nachforschungen in den Acten angestellt werden sollten.
Den tiefsten Eindruck machte es ihm, daß sein Name in den Zeitungen stand, und als an einem Abend dieser Woche der Onkel Sattlermeister aus der kleinen Markusstraße in dem elterlichen Keller erschien und mit dröhnender Stimme bei verschiedenen Weißen die Notiz im "Lokal-Anzeiger" über seinen Neffen vorlas, da war dieser fast so glücklich, wie einige Tage später, als derselbe Onkel ihn "zur Einsegnung" mit einer silbernen Taschenuhr beschenkte.
Sie ließ ihn, denn sie begriff das Heiße in ihm und auch, daß sie ihn noch nicht ganz umschloß, aber sie wußte, daß er sie liebe, und ihr war stolz, als er sich aufriß und sie nicht nahm und sie brennend verließ. Im Boudoir schlief die Zofe. Er beschenkte sie mit Gold, als käme er von einer Liebesnacht.
Und er beschenkte die Boten zur Heimreise reich, und Frau Kriemhild fiel ihm lachend um den Hals. Das war ein lustig Rüsten zur Sommerfahrt an den Rhein. In neuen Gewändern stolzierten die Ritter, und die Rosse wieherten unter funkelndem Geschirr.
Die Wohnung seiner Großeltern und ein daran stoßender Garten in der Friedberger Straße bot ihm dann und wann einen Zufluchtsort, sich seinen Lectionen zu entziehen. Besonders angenehm war ihm auch der Aufenthalt in dem Laden seiner Tante, Maria Melber, der Gattin eines Gewürzhändlers, die ihn mit allerlei Naschwerk beschenkte.
Bernard gewählt; und ich, ich mir den h. Hilar. Warum nicht?" Dieses ist eines von den lehrreichen Märchen, mit welchen das weise Alter des göttlichen Voltaire die junge Welt beschenkte. Favart fand es gerade so erbaulich, als die Fabel zu einer komischen Oper sein muß. Er sahe nichts Anstößiges darin, als die Namen der Heiligen, und diesem Anstoße wußte er auszuweichen.
Und doch kam es ihm ledig gerade auf die Unterscheidung, auf den Beweis seiner Existenz an. War es ihm in der Wirtschaft nicht gelungen, bei seinen Freunden den Eindruck eines Philosophen zu erregen, so behandelte er sie ungnädig, gab keine Antwort oder lehnte jede Erklärung mit verletzender Ironie ab. Den Kellner dagegen beschenkte er mit reichem Trinkgeld, guten Ermahnungen und Händedrücken.
Da beschenkte sie Frau Brunhild mit manchem reichen Gewand. Der König sprach: "Ihr Recken sollt von mir sagen 757 Und nichts von dem verschweigen, was ich euch aufgetragen, Siegfried dem starken und der Schwester mein, Ihnen dürf auf Erden nimmer Jemand holder sein. "Und bittet, daß sie beide uns kommen an den Rhein: 758 Dafür will ich und Brunhild ihnen stäts gewogen sein.
Erst höre, was die andern sagten, Die sich erhoben hatten und das Bild Mit mir umstanden. Lachend riefen sie, Zweideut'ge Mienen mit Antonius wechselnd: Sprich ja! wenn dich der Tote je beschenkte, Dann siehst du ihn auf jeden Fall gerächt! Ich aber sprach: ich wüßte nichts davon, Denn niemals anders, als verschleiert, hätt' ich Die Königin gesehn, und das ist wahr! Ha, Mariamne!
Wenn Orleans genommen ist, magst du Mit deinem König René Schafe hüten. KARL. Stets übst du deinen Witz an diesem König, Doch ist es dieser länderlose Fürst, Der eben heut mich königlich beschenkte. DUNOIS. Nur nicht mit seiner Krone von Neapel, Um Gotteswillen nicht! Denn die ist feil, Hab ich gehört, seitdem er Schafe weidet.
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