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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Doch oben schossen Durch die Luft auf Wolkenrossen Drei Valkyren, und es klang Schilderklirrend ihr Gesang: Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut. Heisa! vor dem Tod beschützen Keine stolzen Eisenmützen, Und das Heldenblut zerrinnt Und der schlechtre Mann gewinnt. Lorbeerkränze, Siegesbogen!
Wenn du mich aber anstatt deines verstorbenen Hundes in Dienste nehmen willst, so stehe ich dir dafür, daß sie keines deiner Schafe auch nur scheel ansehen sollen." "Du willst sie also", versetzte der Schäfer, "gegen deine Brüder im Walde beschützen?" "Was meine ich denn sonst? Freilich." "Das wäre nicht übel!
Wir werden ihn beschützen und ihm dienen, und er soll mit uns zufrieden sein!« »So frage ich noch einmal, welche Befehle euch der Pascha gegeben hat.« »Er hat uns befohlen, dafür zu sorgen, daß der Emir wie der beste Freund, wie der Bruder des Pascha aufgenommen werde.« »So werden wir überall unentgeltlich Obdach und Nahrung erhalten?« »Alles, was ihr braucht, und auch wir.«
Verderblich diesem Land und ihnen selbst Verderbenbringend war der Söhne Streit; Versöhnt, vereinigt, sind sie mächtig gnug, Euch zu beschützen gegen eine Welt Und Recht sich zu verschaffen gegen euch! (Die
Sie wollen dir Olympus' Spitze räumen, Dort sollst du wohnen, Sollst der Erde herrschen! Prometheus. Ihr Burggraf sein Und ihren Himmel schützen? Mein Vorschlag ist viel billiger: Sie wollen mit mir teilen, und ich meine, Daß ich mit ihnen nichts zu teilen habe. Das, was ich habe, können sie nicht rauben, Und was sie haben, mögen sie beschützen. Hier Mein und Dein, Und so sind wir geschieden.
Nein! wenn das alles wäre, würde ich nicht einmal den Mut finden, Sie in Ihrem Hotel aufzusuchen. Mein Mut ist bloß Sklaverei. Ich weiß damit für meine eigenen Zwecke nichts anzufangen. Nur aus Liebe, aus Mitleid, aus dem Instinkt heraus, einen andern zu retten und zu beschützen, kann ich Dinge tun, die mich entsetzen.
»Furius!« unterbrach der Vater. »Ich glaube wohl ein Mann zu sein, der ein Weib beglücken mag. Jedenfalls kann ich sie beschützen, wie kein andrer in diesen drohenden Zeiten: ich führe sie, wird Korsika bedrängt, auf meinen Schiffen nach Asien, nach Afrika; an jeder Küste erwartet sie nicht ein Haus, ein Palast. Keine Königin soll sie beneiden.
Auch dem Gefühl soll es Vertreter sein, auch ihm soll es sein altes Recht beschützen, und weil es in früherer Zeit vom Lande der Vernunft zu viel besessen, soll es jetzt nicht um Haus und Hof, um Sitz und Stimme gebracht, aus seinem alten Erbteil vertrieben werden, um ehrgeizigen Generälen der Vernunft einen bequemen Ruhesitz zu schaffen.
Er riet ihr körperliche Bewegung an, empfahl ihr zu wandern, zu reiten und machte sich erbötig, sie bei Ausflügen zu beschützen. »Ich bin ein armer Sklave,« antwortete sie, »ich kann mein Joch nicht abtun.« Im Herbst wolle sie sich erholen, sagte sie; sie sei von den Cannings eingeladen, nach Bangor zu kommen und habe die Absicht, einige Wochen dort zuzubringen.
Von Kind auf hatte er bedauert, daß er keine Geschwister gehabt, keinen schwachen, kleinen Bruder, den er hätte beschützen, leiten, erziehen können. Im Regimente fand er, was die Familie ihm schuldig geblieben war, den jüngern, etwas unselbständigen Kameraden, auf den er alle Bruderliebe, die in ihm geschlummert hatte, übertragen konnte, und der ihm dafür durch unbedingte Ergebenheit dankte.
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