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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Wenn der Kaffee eine Arznei für die Unruhen des Herzens wäre: so würden wir wenig Gemütskrankheiten haben. Nunmehr wird sie bald empfinden, was Liebe und Freiheit ist. Das Traurige, das sich in ihrem Bezeigen meldet, scheint mir ein Beweis zu sein, daß sie ihre Freiheit nicht mehr zu beschützen weiß.
»Aber kommt jetzt, liebe Kinder, kommt jetzt!« fuhr sie zu den Leuten gewendet fort. »Jetzt muß Gott Ekeby beschützen, ich gehe zu meiner Mutter. Ach, Marianne, wenn du deinen Verstand wiederbekommst und Ekeby zerstört ist und das Land in Not seufzt, dann denke an das, was du über Nacht angerichtet hast, und nimm dich der armen Menschen an!« Und dann ging sie, und die Leute gaben ihr das Geleit.
Doch ja, zu meinem Schreck stellte ich fest, es war Billy Kane mit drei anderen. "Es ist Billy Kane", flüsterte ich Stuart zu. Ich hoffte, er würde alle vier augenblicklich niederschiessen. Das konnte man doch von einem Mann wie Stuart erwarten, nicht? Er wollte uns ja beschützen.
Man begann wieder mit Trivialitäten, bis Bang Jok zögernden Tones zu erzählen anfing, dass der Sultan von Kutei ihm bei seiner Abreise von Tengaron aufgetragen habe, für meine Sicherheit zu sorgen, dass die geplante Reise sehr gefährlich sei u.s.w. Diese geheuchelte Besorgnis schnitt ich ihm mit der Bemerkung ab, dass ich mich selbst zu beschützen wisse.
»Sie können nicht kommen, denn der Gouverneur hat ein Heer gesammelt, um ihre Weideplätze am Sindschar mit Krieg zu überziehen. Ich bin auf mich selbst angewiesen. Allah möge mich beschützen!« »Mohammed Emin, ich habe gehört, daß die Obeïde, die Abu-Hammed und die Dschowari Räuber sind. Ich liebe sie nicht; ich bin ein Freund der Schammar.
Der Baron und Peter Hase waren gleichzeitig aufgestanden, wie um die Kleine zu beschützen. Der Baron stellte sich neben sie und schlug einen Spaziergang vor: man müsse bei den immer noch kurzen Tagen die Helligkeit benützen. =Dr.= Bernburger hatte das Gefühl, in Ungnade und mit Verachtung beladen entlassen zu sein.
Bei jedem Zuruf des goldenen Ritters sprengte das Roß des tapferen jungen Mannes vorwärts und drang immer tiefer in die Reihen der Franzosen. Es war ein Glück für den Jüngling, daß ein stärkerer Arm als der seinige sein Leben bewachte, daß jemand neben ihm war, der in väterlicher Liebe geschworen hatte, ihn zu beschützen.
Ihr wißt, daß wir gelobt haben, die junge Machteld zu beschützen.« »Was gibt's?« rief Breydel ungestüm. Bange Ahnung verfärbte seine Wangen. »Freund, bringt Ihr eine schreckliche, schmähliche Kunde?« rief er aus. »Die Franzosen haben die Tochter unseres Herrn gefangengenommen und fortgeführt!« Breydel trat einen Schritt vorwärts, hob das Beil vom Boden und schwang es wütend in seiner Faust.
Wenn ihr König ihr Gott ist, so denken sie, muß er sich auch als ihr Beschützer erweisen; und wenn er sie nicht beschützen will, soll er einem anderen, der bereitwilliger ist, den Platz räumen. Solange er aber ihren Erwartungen entspricht, kennt ihre Sorgfalt für ihn keine Grenzen, und sie nötigen ihn dazu, sich selbst mit der gleichen Fürsorge zu behandeln.
Gräfin Elisabeth war die fröhliche Schwester aller Kavaliere gewesen. Wenn sie ihre kleinen Hände in ihre harten Fäuste gelegt hatte, war es, als wolle sie sagen: »Fühlt, wie gebrechlich ich bin, aber du bist mein großer Bruder und du sollst mich gegen andere und gegen dich selber beschützen.« Und sie waren ritterliche Herren gewesen, solange sie sie gesehen hatten.
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