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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Fort ins Freie! Der Boden weicht, ich sinke! Verwandlung Der Thronsaal wie im dritten Aufzuge, im Mittelgrunde durch einen Vorhang abgeschlossen. Es ist dunkel. Beschützen mich die Götter! Fort die Hände! Primislaus. Laßt ab! Der Boden schwankt, die Sinne schwindeln. Aus steiler Höhe rasch herabgeglitten, Schlägt noch die Erde Wellen unter mir Und die Bewegung setzt sich fort ins Innre.
Siehe, da ging die Braut, dort trug man den Bräutigam, da wanderten sie selber festlich geschmückt wo ist der Mensch, der auf Gottes grüner Erde wandelt und nicht weiß, daß er dem Kummer, der Sorge, dem Unglück, dem Tode anheimgefallen ist? Sie gingen einher und weinten bei dem Gedanken, daß nichts in der Welt imstande sei, sie zu beschützen.
Hab' keine Furcht, Graswürzelein! Du bist zu schön. Alle Götter müssen dich beschützen. Auch die bösen Götter werden gute Götter, wenn du sie ansiehst.« »Was willst du von mir?« sagte das Mädchen. »Habe ich dir nicht den Flug der Wildgänse über den See gezeigt? Hast du nicht ihr Schriftzeichen lesen können, ihre Schrift aus Himmel und Wasserlinie?« »Die Liebeserklärung?« fragte Oizo.
Endlich wurden die beiden Diener gerufen, bejahrte Männer, welche Masikas vorher nie gesehen hatte, und es wurde ihnen bedeutet, daß sie das Mädchen auf der Reise zu beschützen hätten. So machte man sich denn auf den Weg; Masikas trug das kleine Körbchen, in welchem sich die goldenen Schächtelchen befanden.
Wenn in diesem Augenblick da draussen welche von den armen Wesen umherirren ... wenn sie den Schein sehen von unsern Lampen, so werden sie sagen: »da wohnt der Elende, der uns beschützen sollte, da sitzt er ruhig bei Frau und Kind und zeichnet Stickmuster, und wir liegen hier wie Buschhunde auf dem Wege, um zu verhungern mit Frau und Kindern!« Ja, ich hör' es wohl, ich hör' es wohl das Rufen nach Rache über mein Haupt!
Du bist ein seltenes Geschöpf, laß Dich nicht zerbrechen, laß den Gedanken an mich Dein Leitstern sein, damit Du nicht wieder untergehst. Möchtest Du nicht doch zu Deinen Großeltern gehen? Lottchen, Liebling, seit ich erwachsen bin, habe ich nicht oft an meinen Gott gedacht ich hatte ihn fast vergessen; heut' ist er mir nah, darum bin ich gefaßt. Er wird auch Dich beschützen. Was er tut, ist gut.
Ich, Julia Custer, hatte eine Entscheidung zu fällen. Sollte ich kämpfen oder fliehen. Würde mich der Wirt beschützen, wie er mich heute Nachmittag beschützt hatte? Würde er fähig sein mich zu beschützen? Ja, da war noch dieses Narbengesicht an der Bar, der schien auch einige Kämpfe hinter sich zu haben, und man konnte seinem Gesicht ablesen, dass ihm nicht gefiehl, was vor sich ging.
»Nieder mit der Flagge der Feranis!« tönte der Schrei »fort mit den Priestern England hat seine Schiffe zu uns geschickt uns zu beschützen, wir wollen nichts weiter mit den Wi-Wis zu thun haben fort mit ihnen fort!«
So viel von den Mäusen als ausfahrenden und umwandernden Menschenseelen. Sind die Mäuse damit Geister, so können sie sowohl Segens- als auch Rachegeister werden, den Freund beschützen und den Feindseligen vertilgen, und daraus wird ihr Erscheinen überhaupt den Völkern allgemein zum Omen. Das Gleichgültigere sei hier wiederum vorangestellt, um zum historisch Wichtigen emporzuführen.
Ist's nicht der Friedland, dem wir Treu geschworen? Macdonald. Sind wir nicht hergeführt, ihn zu beschützen? Buttler. Wir einen Reichsfeind und Verräter schützen? Deveroux. Nun ja, du nahmst uns ja für ihn in Pflicht. Macdonald. Und bist ihm ja hieher gefolgt nach Eger. Buttler. Ich tat's, ihn desto sichrer zu verderben. Deveroux. Ja so! Macdonald. Das ist was anders. Buttler.
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