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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Höchst betroffen, dass wir Dach, Fach und Herd, ohne uns nur einigermaßen herstellen zu können, eiligst verlassen und uns wieder in die wüste schmutzige Welt hinaus gestoßen sehen sollten, beriefen wir uns auf die Krankheit des Junkers und Kammerdieners, worauf er denn meinte, wir sollten diese baldmöglichst fortzubringen suchen, weil in der Nacht die Lazarette geleert und nur die völlig intransportablen Kranken zurückgelassen würden.
Umsonst sagten ihnen ihre Mütter und Freunde, wie töricht, wie unschicklich dies alles sei, sie beriefen sich auf das glänzende Beispiel des Neffen.
Die Engländer beriefen sich damals in ihren Klagen über Riga nur noch auf die mit der gesamten Hanse 1499 geschlossene Übereinkunft . Die Jahre, die den Brügger Verhandlungen folgten, verliefen ziemlich ruhig . Die in Aussicht genommene Tagfahrt wurde im gegenseitigen Einverständnis zunächst bis zum 1. Juli 1502, dann bis 1504 hinausgeschoben.
Er hetzte alle Fürsten gegeneinander, ließ Armeen marschieren, kommandierte sie selbst und belagerte und eroberte Städte. Seine Gegner beriefen eine Synode nach Pisa, um dem martialischen Sohn der Kirche sein unberufenes Handwerk zu legen.
Die Ephoren konnten nicht nur die Beamten, die alle nach Ablauf ihres Amtsjahres ihnen rechenschaftspflichtig waren, sondern selbst Könige vor sich laden, verhaften und von der Gerusie aburteilen lassen. Sie beriefen und leiteten die Gerusie und die Volksversammlung und sorgten für die Ausführung der Beschlüsse derselben.
Mai hatte Bismarck den Landtag aufgelöst, um durch dessen Opposition nicht in seinen politischen Maßnahmen gestört zu werden. Im Gegensatz zu Preußen beriefen die Mittelstaaten ihre Landtage ein. Am 1. Juni übergab Oesterreich die schleswig-holsteinsche Sache dem Bundestag.
Doch beschlossen wir im Vorstand des Vereins für Förderung der geistigen und materiellen Interessen der Arbeitervereine, den Vereinen die Entscheidung zu überlassen, und beriefen eine Landesversammlung für den 28. Januar 1866 nach Zwickau, deren Tagesordnung wir festsetzten, als gäbe es kein gesetzliches Hindernis.
Nach einiger Zeit bracht' ich eine Flasche hervor, wegen der mich meine Nachbarn beriefen, denen ich sogleich den Mitgenuss anbot.
[Wahl des Präsidenten.] Der 15. April erschien und die Collegiaten versammelten sich wieder in ihrer Kapelle. Von Whitehall war keine Antwort gekommen. Einige der älteren Mitglieder, darunter Smith, waren der Meinung, die Wahl lieber noch einmal zu verschieben, als einen Schritt zu thun, der den König möglicherweise beleidigen konnte. Aber die Sprache der Statuten war klar und die Mitglieder des Collegiums hatten sich eidlich verpflichtet, dieselben zu befolgen. Die Ansicht der Mehrheit war daher, daß kein weiterer Aufschub stattfinden dürfe. Es erfolgte eine heftige Debatte. Die Wähler waren zu aufgeregt, als daß sie hätten auf ihren Plätzen bleiben können; die ganze Kapelle war in Aufruhr. Diejenigen, welche für die Vornahme der Wahl stimmten, beriefen sich auf ihre Eide und auf die Verordnungen des Stifters, dessen Brot sie aßen. Sie behaupteten ganz richtig, der König habe nicht das Recht, ihnen selbst einen geeigneten Candidaten aufzudringen. In der Hitze des Streits fielen einige für toryistische Ohren anstößige
Die denkfaul und achselzuckend sich auf die gottgewollte Institution beriefen, wenn die Lohnsklaven im Dunst der Schwefelgruben erstickten, wenn schlagende Wetter ihre Leichname zerfetzten, wenn der Hunger sie zur Selbsterniedrigung zwang; die sich in ihren gesicherten Asylen verschanzten, beschützt von Polizei und Militär, wenn die Not zu ihnen schrie, das tausendfältige Elend der Städte sich verzweifelnd erhob, der tausendfältige Schmerz seine fahlen Züge zeigte.
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