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So gewissenlos Karl in der Kunst zu heucheln war, eben so unglücklich war er auch darin, denn keinem Staatsmanne sind soviel Betrügereien und Unwahrheiten unwiderleglich nachgewiesen, als ihm. Er erklärte öffentlich die Häuser zu Westminster als ein gesetzliches Parlament, und gleichzeitig gab er im geheimen Rathe die Erklärung ab, daß diese Anerkennung nichtig sei.

Doch beschlossen wir im Vorstand des Vereins für Förderung der geistigen und materiellen Interessen der Arbeitervereine, den Vereinen die Entscheidung zu überlassen, und beriefen eine Landesversammlung für den 28. Januar 1866 nach Zwickau, deren Tagesordnung wir festsetzten, als gäbe es kein gesetzliches Hindernis.

Da wird, zum Beispiel, nicht mehr die Staatsverwaltung das Geld als gesetzliches Zahlungsmittel anzuerkennen haben, sondern diese Anerkennung wird auf den Maßnahmen beruhen, welche von den Verwaltungskörpern der Wirtschaftsorganisation ausgehen.

Wie hätte er wohl gehandelt in meinem Falle? Hätte er die Arme beiseitegestoßen, sich einen Beamten kommen lassen und sich hintergesetzliches Rechtverschanzt? Wäre er dann weitergefahren, fast hinweg über den zuckenden Leib, und hätte er der Fliehenden nachgeschaut vom sicheren Fenster aus, mit hochmütigem Abscheu in der Seele?

Der Papst war für ein gesetzliches und gemäßigtes Verfahren und die Organe seiner Ansichten waren der Nuntius und der apostolische Vikar. Auf der andren Seite stand eine Körperschaft, deren Gewicht sogar dem Gewichte des Papstthums gleichkam: der mächtige Jesuitenorden.

Der Empfaenger behielt diesen, solange es dem Verleiher beliebte, und hatte kein gesetzliches Mittel, um sich gegen denselben im Besitz zu schuetzen; vielmehr konnte dieser ihn jederzeit nach Gefallen ausweisen.

Er riet uns, jene ersten Formen der Gesellschaft beizubehalten; es blieb daher etwas Gesetzliches in unsern Zusammenkuenften, man sah wohl die ersten mystischen Eindruecke auf die Einrichtung des Ganzen, nachher nahm es, wie durch ein Gleichnis, die Gestalt eines Handwerks an, das sich bis zur Kunst erhob. Daher kamen die Benennungen von Lehrlingen, Gehuelfen und Meistern.

In derselben Weise wurde die vollstaendige Rechtlosigkeit des Knechts, wie sie im Wesen der Sklaverei lag, von den Roemern mit erbarmungsloser Strenge festgehalten und in allen ihren Konsequenzen entwickelt; wogegen bei den Griechen frueh tatsaechliche und rechtliche Milderungen stattfanden und zum Beispiel die Sklavenehe als ein gesetzliches Verhaeltnis anerkannt ward. ^8 Selbst im einzelnen zeigt sich diese Uebereinstimmung, z.

Daß Soldaten sich der Einkünfte vieler Kirchengüter bemeisterten, hatte man freilich geschehen lassen müssen, weil es nicht verhindert werden konnte; aber in die Schmälerung der kirchlichen Revenuen als etwas Gesetzliches von freien Stücken einzuwilligen, dazu war die abessinische Geistlichkeit ebenso wenig zu bewegen, wie irgend ein Klerus Europa’s.