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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
In den ersten Tagen kamen sie nicht weit miteinander. Schalt der Lutherische: "der Papst ist der Antichrist", schalt der Katholische: "Luther ist der Widerchrist." Berief sich der Katholische auf den heiligen Augustin, sagte der Lutherische: "Ich hab' nichts gegen ihn, er mag ein gelehrter Herr gewesen sein, aber beim ersten Pfingstfest zu Jerusalem war er nicht dabei."
Er verlangte von dem Prinzen selbst gehört zu werden, und berief sich deshalb auf den Vertrag, der zwischen ihnen errichtet worden war. Aber Dionys hatte den Mut nicht, eine geheime Unterredung mit seinem ehmaligen Günstling auszuhalten.
Er berief sich auf seinen Schwager, man kannte ihn nicht; auf seine Schwester, man wusste von ihr nichts. Er erzählte den ganzen Hergang der Sache, wie er selber sie wusste. Aber die Blutrichter sagten: "Das sind blaue Nebel, und Ihr werdet gehenkt." Und wie gesagt, so geschehn, noch am nämlichen Nachmittag nach engländischem Recht und Brauch.
Der Kaiser Marcus Aurelius II. berief zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die Fürsten und Weisen aus allen Landen, um eine Verfassung zu gründen, wie das Bedürfniß der vorgerückten Zeiten sie verlangte. Hier wurde nun vorerst angetragen, den Namen abendländisches Kaiserthum aufzugeben. Was dürfen wir Rom nachahmen? fragte man.
Ersteres wurde von Weiningers Vater in einem öffentlichen Briefe in Abrede gestellt, der Biograph berief sich aber in seiner Antwort auf die wiederholte eigene Aussage des Verstorbenen. Ein krankhafter Geist kann und wird niemals die Meinung der Welt revolutionieren. Bedeutungslos bleibt daher seine manische Verfolgung irgend eines Gegenstandes einer seiner gewöhnlich physischen »Aversionen«.
Wolf Dietrich berief nun speziell die Patrizier zu sich und reichte jedem derselben die Hand zum Zeichen seiner Anteilnahme, worauf sich der Fürst mit Lamberg in die inneren Gemächer zurückzog, die Herren aber ergriffen das Palais verließen.
Da schlug so Manchen nieder des kühnen Hagen Hand, Es wäre viel zu sagen davon in der Burgunden Land. "Sindold und Hunold in Gernotens Heer 240 Und Rumold der kühne schufen so viel Beschwer, König Lüdger mag es beklagen allezeit, Daß er meine Herren am Rhein berief in den Streit.
Als sie sich darauf berief, stellten die Pals alles mit Bestimmtheit in Abrede, sie leugneten den Besuch Clarissas, ja, in ihrer unbestimmten feigen Angst erklärten sie sogar, mit Madame Mirabel seit Jahren verfeindet zu sein. Menschlichem Erbarmen waren die von Furcht und Wahn verblendeten Geister nicht mehr zugänglich.
Merlin hielt an, berief sich auf seine Würde eines französischen Repräsentanten, auf die Rache, die jeder Beleidigung folgen sollte: er wolle raten, sich zu mäßigen, denn es sei das letztemal nicht, daß man ihn hier sehe. Die Menge stand betroffen, kein einzelner wagte sich vor.
Wilhelm erzählte die Begebenheit ganz schlicht, überreichte ihm einige Papiere, die seine Person aufzuklären dienten, und berief sich auf den Boten, der nun bald auf dem ordentlichen Wege von einer andern Seite anlangen müsse. Als dieses alles so weit im klaren war, ersuchte der Beamte seinen Gast, ihm zu folgen.
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