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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Kohlhaas versetzte ernsthaft: "dass ihm der Prinz von Meissen, bei seiner Ankunft in Dresden, freigestellt, ob er sich der Wache bedienen wolle oder nicht"; und da der Offiziant sich ueber diesen Umstand wunderte, und sich mit vorsichtigen Wendungen auf den Gebrauch, waehrend der ganzen Zeit seiner Anwesenheit, berief: so erzaehlte der Rosshaendler ihm den Vorfall, der die Einsetzung der Wache in seinem Hause veranlasst hatte.

Alexander berief sofort einen Kriegsrat; alle waren der Meinung, man müsse eiligst aufbrechen, durch die Pässe vorrücken, die Perser, wo man sie auch finde, angreifen. Der König befahl, am folgenden Morgen aufzubrechen. Der Marsch ging von Mallos um den tiefeinschneidenden Meerbusen hin nach Issos.

Der Vater sprach zu mir mit leisem Hohn: "Verstehst du's, bau mir eine Presse, Sohn!" Sprach's und verritt. Ich ohne viel Geschrei Berief die Meister schwarzer Kunst herbei. Da ward gesetzt, gedruckt, gepreßt, gedreht, Viel tausend Blätter flogen rings verweht. Auf einem ward dem Cajetan gedroht: "Schlagt, fromme Leute, den Legaten tot!"

Damit nun seine Erhebung zur Macht nicht als ein Akt persönlichen Ehrgeizes erscheinen möchte, berief er einen Rath, der theils aus Personen zusammengesetzt war, auf deren Unterstützung er zählen, theils aus solchen, deren Opposition er ohne Gefahr Trotz bieten konnte.

Indes verschlimmerte sich sein Zustand, die Heftigkeit des Fiebers wuchs; dennoch berief er am Morgen des 20. nach dem Bade und Opfer die Offiziere der Flotte, befahl, auf den 22. alles zu seinem Empfang auf den Schiffen und zur Abfahrt bereitzuhalten. Nach dem Bade am Abend neue heftige Fieberschauer; des Königs Kräfte schwanden sichtlich; es folgte eine schlaflose, qualvolle Nacht.

Wohl ward ueber diese Verhaeltnisse im Senat verhandelt; aber wenn das hohe Kollegium sich in der paphlagonischen Erbangelegenheit schliesslich dabei beruhigte, dass Nikomedes sich auf seinen falschen Pylaemenes berief, so war dasselbe offenbar nicht so sehr getaeuscht als dankbar fuer jeden Vorwand, der ihm das ernstliche Einschreiten ersparte.

Vergebens bewiesen die Ritter, mit dieser Aeusserung hoechst unzufrieden, dass er in diesem Fall wenigstens keinem andern, als dem Kaiser, von dem Zusammenhang der Sache Rechenschaft zu geben brauche; der Graf, der sich in einer sonderbar ploetzlichen Wendung der Gesinnung, auf die Gerechtigkeit der Regentin berief, bestand darauf, sich vor dem Landestribunal zu stellen, und schon, indem er sich aus ihren Armen losriss, rief er, aus dem Fenster hinaus, nach seinen Pferden, willens, wie er sagte, dem Abgeordneten unmittelbar in die Ritterhaft zu folgen: als die Waffengefaehrten ihm gewaltsam, mit einem Vorschlag, den er endlich annehmen musste, in den Weg traten.

Kaum hatten die Goten den Mauern Roms den Rücken gewendet, so berief Papst Silveriuses war am Tage nach seinem Eidedie Spitzen der Priesterschaft, des Adels, der Beamten und der Bürgerschaft der Stadt in die Thermen des Caracalla zu einer Beratung über Heil und Gedeihen der Stadt des heiligen Petrus. Auch Cethegus war geladen und erschienen.

Namentlich berief er sich auf die Aussage der Amme, des Pfeifers Schwester, die ihm so höchst wahrscheinlich gelautet habe. "Dacht' ich's doch, daß es so was sein müsse", antwortete der Pfeifer. "Die Liebe hat manchem noch ärger mitgespielt, und ich weiß nicht, was ich in jungen Jahren in ähnlichem Fall getan hätte.

Sowie Prokop mündlich die Antwort Belisars dem Gotenkönig überbracht, berief dieser in seinen Palast die Führer des Heeres, die vornehmsten Goten und eine Anzahl von vertrauten einfach Freien, teilte ihnen das Geschehene mit und forderte ihre Zustimmung. Wohl waren sie anfangs mächtig überrascht: und ein Schweigen des Staunens folgte auf seine Worte.

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