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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Aber kann das nicht zufällig entstanden seinsagte Fräulein von Seebald, von dem ernsten Wesen des kleinen Mannes zwar eigenthümlich ergriffen, sich aber dennoch gegen solche Theorie auch unwillkürlich sträubend »ja finden wir nicht auch Aehnlichkeiten manchmal zwischen vierfüßigen Thieren und Menschen? frappante Aehnlichkeiten, die ja dann auch eben zu solcher Schlußfolgerung nach dorthin uns berechtigen müßten

Die anatomischen Verschiedenheiten zwischen dem Menschen und den menschenähnlichen Affen berechtigen uns sicher zu der Ansicht, dass er eine besondere, von jenen getrennte Familie bildet; da er aber weniger von ihnen abweicht, als sie von anderen Familien derselben Ordnung verschieden sind, so haben wir kein Recht, ihn zu einer besondern Ordnung zu erheben.

Eines Abends, kurz vor Weihnachten, war das Theater der Hauptstadt ausverkauft; eine neue Schauspielerin sollte auftreten, von der alles mögliche erzählt wurde. Aus dem Volke stammend ihre Mutter sei eine arme Fischerfrau sei sie mit Unterstützung anderer, denen ihre Fähigkeiten aufgefallen seien, jetzt soweit gediehen und solle zu den größten Hoffnungen berechtigen.

Denn da uns kein Verstandesvermögen von dem Begriffe eines Dinges zu dem Dasein von etwas anderem, was dadurch allgemein und notwendig gegeben sei, führen kann: so glaubte er daraus folgern zu können, daß wir ohne Erfahrung nichts haben, was unseren Begriff vermehren und uns zu einem solchen a priori sich selbst erweiternden Urteile berechtigen könnte.

Ich will sie nicht zergliedern, diese verdächtige Gnade. Ich will nur fragen, was Milady bewegen konnte, mich für die Thörin zu halten, die über ihre Herkunft erröthet? Was sie berechtigen konnte, sich zur Schöpferin meines Glücks aufzuwerfen, ehe sie noch wußte, ob ich mein Glück auch von ihren Händen empfangen wollte? Ich hatte meinen ewigen Anspruch auf die Freuden der Welt zerrissen.

Die in diesem und den vorigen Kapiteln über die Eigenthümlichkeit der Epiphyten, über die Beziehungen der Flora der Baumrinde zu derjenigen anderer Substrate, berechtigen uns wohl unzweifelhaft, die Genossenschaft der Epiphyten als eine der am besten charakterisirten zu bezeichnen.

Aber gerade diese Abwesenheit von Oasen, dieses Trostlose, diese endlose Einöde berechtigen uns denn auch um so mehr, diesen Theil der Sahara speciell zu benennen und zwar mit dem alten Worte der libyschen Wüste. Wir durchzogen die Sahara von Westen nach Osten, von Norden nach Süden, aber nie durchwandelten wir eine ödere, abschreckendere Gegend als die von Uadi nach Bir Tarfaya.

»Alle diese Umständefuhr der beredsame Erlaß fort, »geben in demselben Maß, in dem sie die Erinnerungen des Jünglings bekräftigen, die Überzeugung, daß er mit herrlichen Anlagen des Geistes und des Herzens ausgestattet ist, und berechtigen zu dem Verdacht, daß sich an seine Kerkergefangenschaft ein schweres Verbrechen knüpft, wodurch er seiner Eltern, seiner Freiheit, seines Vermögens, vielleicht sogar der Vorzüge hoher Geburt, in jedem Fall aber der schönsten Freuden der Kindheit und höchsten Güter des Lebens verlustig geworden ist

Um ein solches kategorisches Urtheil zu berechtigen, d. i. um dem Offenbarungsbegriffe eine Realität außer uns zuzusichern, müßte erwiesen werden können, daß ein Begriff von derselben in Gott vorhanden, gewesen sey, und daß eine gewisse Erscheinung beabsichtigte Darstellung desselben sey.

Es dürfte etwa jemand noch einen Augenblick glauben, daß diese Wahrscheinlichkeit durch die gefundne Übereinstimmung einer angeblichen Offenbarung mit den Kriterien derselben begründet werde; daher, und zuförderst: wenn eine angebliche Offenbarung vorhanden wäre, an der wir alle Kriterien der Wahrheit gefunden hätten, welches Urtheil über dieselbe würde dies berechtigen?

Wort des Tages

gesticktem

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