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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die für Vieh und andere Einrichtungen geforderten Preise kamen dem Professor, wie auch Herrn von Hopfgarten und dem Weber mäßig vor; jedoch wollte der Erstere keinesfalls abschließen ohne mit seiner Frau vorerst darüber gesprochen und ihr den Platz ebenfalls gezeigt zu haben; überdieß konnte er gar nicht dort einziehn ehe noch ein anderes Blockhaus dicht neben dem schon stehenden errichtet wäre, dem man dann zwei Abtheilungen geben, und die Familie wenigstens so lange darin unterbringen konnte, bis er selber im Stande war ein bequemes, und seinen Wünschen wie Bedürfnissen entsprechendes Wohnhaus aufzurichten.

=Wie weiche ich aus?= Begegnet man als Herr einer Dame oder einem älteren Herrn, so überläßt man diesen beim Ausweichen die Seite nach den Häusern zu; ist der Fußweg zu schmal, um ein bequemes Ausweichen darauf zu ermöglichen, so tritt man von ihm auf den Fahrweg hinüber. Weicht man aus, so tut man es, wenn nicht andere Gründe dagegen sprechen, immer nach rechts.

"Mein guter Mann," schrieb sie von dort aus an eine Freundin, "hat so für mich gesorgt und Alles so genau vorbedacht, daß mir nach aller menschlichen Berechnung ein bequemes, sorgenfreies Alter soweit es materielle Sorgen betrifft in Aussicht steht.

Der Stoff ist wohl in ein bequemes und symmetrisches Fachwerk eingereiht, aber methodisch weder gegliedert noch behandelt und bei allem Bestreben, Ueberlieferung und eigene Beobachtung harmonisch zu verarbeiten, sind doch Varros wissenschaftliche Arbeiten weder von einem gewissen Koehlerglauben gegenueber der Tradition noch von unpraktischer Scholastik freizusprechen ^19.

Das Wohnhaus in Soho ist ein hübsches, bequemes und großes Gebäude, überall Sauberkeit und Eleganz, nirgends Pracht, nirgends ein Streben, mit den prächtigen Villen der Großen des Landes zu wetteifern. Es liegt sehr angenehm: aus den vorderen Zimmern übersieht man eine sehr schöne, reiche Gegend, im Vordergrunde die Stadt; fruchtbare angebaute Hügel steigen über ihr empor.

Die roemisch-hellenische Staatsreligion und die damit untrennbar verbundene stoische Staatsphilosophie waren fuer jede Regierung, Oligarchie, Demokratie oder Monarchie, nicht bloss ein bequemes Instrument, sondern deshalb geradezu unentbehrlich, weil es ebenso unmoeglich war, den Staat ganz ohne religioese Elemente zu konstruieren als irgendeine neue zur Ersetzung der alten geeignete Staatsreligion aufzufinden.

Ein gefälliges, bequemes, nur einigermaßen menschliches Betragen tut Wunder, und wie viele Mittel hat er, die einmal erworbenen Geister festzuhalten. Uns kommt alles seltner, wird alles schwerer, und wie natürlich ist es, daß wir auf das, was wir erwerben und leisten, einen größern Wert legen. Welche rührenden Beispiele von treuen Dienern, die sich für ihre Herren aufopferten!

Im Schloßhofe setzte ich mich dem alten auf und in den Felsen gebauten Turm gegenüber; hier hatte ich zum Zeichnen ein sehr bequemes Plätzchen gefunden; neben einer drei, vier Stufen erhöhten verschlossenen Tür, im Türgewände ein verziertes steinernes Sitzchen, wie wir sie wohl bei uns in alten Gebäuden auch noch antreffen.

Hier deutet alles auf bequemes, ruhiges Genießen; kein rauschender Erwerb, kein Gedränge der arbeitenden Menge. Alles hat Zeit, alles scheint einzig bedacht, diese auf das angenehmste hinzubringen. Die Magazine und Läden bieten dar, was nur der raffinierteste Luxus verlangt, weit teurer als in der City, aber auch schöner, moderner, eleganter.

Beide trugen Fackeln in der Rechten: es warfen nur diese Fackeln Licht auf die nächtliche Scene: denn die Goten vermieden alles, was ihre kleine Zahl verraten konnte. »Beim Barte Belisarsschalt der vorderste der Reiter, in Schritt übergehend, »hier wird der Katzensteig so schmal, daß kaum ein ehrlich Roß drauf Platz hat, – und da kömmt noch ein Hohlweg oderhalt, was rührt sich daUnd er hielt sein Pferd an und bog sich, die Fackel weit vor sich streckend, vorsichtig nach vorn: so bot er dicht vor dem Eingang, in dem Licht seiner Kienfackel ein bequemes Ziel.

Wort des Tages

insolenz

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