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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Hänfling (allein). Für mich gibt's nichts Bequemeres auf der Welt, als das Befehlen; fast jeder hat Talent dazu, der Mensch ist ein geborner Kommandant, am besten seh' ich das bei meiner Frau. Ich für meinen Teil, wenn ich nicht Inspektor wäre, ich würde mir wenigstens einen Jagdhund halten, damit ich zu ihm sagen könnte
Und nun sah man plötzlich, daß es ein viel bequemeres Verdienen gab als das, was man erlernt, was der Sohn vom Vater und der Vater vom Großvater übernommen hatte. Die Möllers machten es den andern vor. Die hatten den Bauernkittel abgelegt und waren Geschäftsleute geworden, und sie wurden reich dabei. Warum sollte man ihnen nicht folgen?
Ich würde auf jeden Fall für unsere Eltern etwas gethan, gesorgt haben, ihnen ein bequemeres, freudenvolleres Alter zu verschaffen besonders unserm guten Vater, der in seinem mühevollen Leben ein frohes Alter gar wohl verdient hätte. An diesen gieb zurük, wenn Dir Dein Plan gelingt; ich will unsern Eltern in Dir noch einen Sohn geben, der für sie thue, was =ich= vor der Hand nicht thun kann.
Wenn ich auch gern reich werden und ein bequemeres Leben führen möchte, so werd' ich doch nicht etwa deshalb ein Dieb und Betrüger werden sollen. Das wolle Gott verhüten! gehe du rechts in das Gebüsch, ich will zur linken Seite suchen, ob wir den Herrn des Esels finden können.«
Halb über sich herüber, wenigstens die linke Schulter und einen Theil der Brust bedeckend, hatte der Mann einen alten hellen, aus einer wollenen Decke zugeschnittenen Rock, gleichsam als Schutz gegen die frischere Nachtluft gezogen, obgleich es in dem untern Deck noch warm genug war, das entbehren zu können, und auch er schien zu schlafen, und im Schlaf eben mehr und mehr, wie um ein bequemeres Lager zu bekommen, sich an seinen Nachbar anzulehnen.
Er hörte die Klagen der Katholiken freundlich an, verschaffte Denen, die über das Meer gehen wollten, Pässe und besuchte selbst in Newgate die dort gefangensitzenden Prälaten. Er gab Befehl, daß sie in ein bequemeres Zimmer versetzt und ihnen jede mögliche Erleichterung verschafft werden sollte.
Er bereitete Wilhelmen einen Platz auf einem Tische, den er in eine Ecke schob; Philine ließ ihren Koffer danebenstellen und setzte sich drauf. Jeder drückte sich, so gut er konnte, und der Jäger begab sich weg, um zu sehen, ob er nicht ein bequemeres Quartier für das Ehepaar ausmachen könne. Kaum war er fort, als der Unwille wieder laut zu werden anfing und ein Vorwurf den andern drängte.
Das muthige Thier hätte jetzt die Reise unmöglich fortzusetzen vermocht. In Elamsk fand sich ebenso wenig als anderswo ein bequemeres Beförderungsmittel. Aus den nämlichen Gründen, wie in den andern kleinen Städten und Flecken, fehlte es auch hier vollkommen an Wagen oder Pferden.
Gebe Gott, Daß ich nur alles schon vernommen habe! Daja. Und wäre leicht von Grund aus abgebrannt. Nathan. Dann, Daja, hätten wir ein neues uns Gebaut; und ein bequemeres. Daja. Schon wahr! Doch Recha wär' bei einem Haare mit Verbrannt. Nathan. Verbrannt? Wer? meine Recha? sie? Das hab ich nicht gehört. Nun dann! So hätte Ich keines Hauses mehr bedurft. Verbrannt Bei einem Haare!
So hielt er sich denn ganz zurückgezogen, trug gar kein Verlangen, die wenigen Straßen des Städtchens zu durchlaufen, und wollte das Gasthaus, in dem er abgestiegen war, überhaupt nicht verlassen. In Kamsk hätte Michael Strogoff wohl einen Wagen kaufen und das Reitpferd, welches ihn von Omsk bis hierher getragen, durch ein bequemeres Beförderungsmittel ersetzen können.
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