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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nie sah mein Auge etwas so Buntgesprenkeltes! Ich lachte und lachte, während der Fuss mir noch zitterte und das Herz dazu: "hier ist ja die Heimat aller Farbentöpfe!" sagte ich. Mit fünfzig Klexen bemalt an Gesicht und Gliedern: so sasset ihr da zu meinem Staunen, ihr Gegenwärtigen! Und mit fünfzig Spiegeln um euch, die eurem Farbenspiele schmeichelten und nachredeten!

Sie sind bemalt und bekränzt, tragen Laubguirlanden, Abends Fackeln: lauter Einzelzüge unsrer heutigen Frühlingsbräuche.

Im Gesicht ganz bemalt und die Bluse voll Flecken. Ich hatte mir's gleich gedacht, Du hättest zu der Unterredung mit dem bestaubten Reitersmann 'was Helleres anziehen sollenDa warf Annemarie sich ihr mit Lachen und Weinen in die Arme: »O Gott, Lottchen, das ist ja ein ganz schrecklicher Mensch! Meinst Du, er hätte mich gefragt? Er nahm mich einfach in seine Arme

Vergeblich boten wir ihnen Branntwein an; sie wollten ihn nicht einmal kosten. Die Gesichter der jungen Mädchen waren alle mit runden schwarzen Tupfen bemalt; dieselben nahmen sich aus wie die Schönpflästerchen, mit denen früher die Weiber in Europa die Weiße ihrer Haut zu heben meinten. Am übrigen Körper waren die Guahibos nicht bemalt.

Da war eine beschädigte Stelle in dem Bewurf, welche wie ein Land aussah mit Seen und Städtchen, und ein Häufchen von groben Sandkörnern stellte eine glückselige Inselgruppe vor; weiterhin erstreckte sich eine lange Schweinsborste, welche aus dem Pinsel gefallen und in der blauen Tünche steckengeblieben war; denn Jobst hatte im letzten Herbst einmal ein kleines Restchen solcher Tünche gefunden und, damit es nicht umkommen sollte, eine Viertelswandseite damit angestrichen, soweit es reichen wollte, und zwar hatte er die Stelle bemalt, wo er zunächst im Bette lag.

Der Cazike trug sich übrigens ganz wie seine Indianer; alle waren nackt, mit Bogen und Pfeilen bewaffnet und mit *Onoto*, dem Farbestoff des Rocou, bemalt. Häuptling, Dienerschaft, Geräthe, Fahrzeug, Segel, Alles war roth angestrichen. Diese Caraiben sind Menschen von fast athletischem Wuchs; sie schienen uns weit höher gewachsen als die Indianer, die wir bisher gesehen.

Von entgegengesetzten Seiten her näherten sich einander zwei zierliche, sehr leicht gebaute Barken, beide, wie es schien, auf einer Lustfahrt begriffen. Die eine, etwas größere, war mit einem Halbverdeck versehen und nebst den Ruderbänken mit einem dünnen Mast und einem Segel ausgerüstet, auch prächtig bemalt, der Schnabel vergoldet.

Alsdann aber brechen sie sich Feldblumen und flechten in die Wette Kränze daraus ins Haar, die gleichfalls Schäppeli heissen, tragen diese zur Dorfkapelle und überhängen damit die Horizontalstäbe des Eisengitters, hinter welchem Verenas Mühlstein geborgen liegt. Der Heiligen Schnitzbild, drei Fuss hoch und bemalt, steht auf diesem Stein.

Er liebte diese Stunde, besonders jetzt, in der Oktoberklarheit und -frische. Die Waldränder am Horizont waren rosig bemalt. Die Rinder wurden zur Tränke geführt, und sie blökten freundlich. Ehe Arnold nach Podolin ging, wo er mit dem Fleischer Uravar wegen einer Kuh unterhandeln sollte, kehrte er ins Haus zurück, um zu frühstücken. Er fand Elasser, einen Hausierer aus dem Dorf, bei Frau Ansorge.

Am zerfallenen Stadttor erhob sich zur Rechten und zur Linken eine einsame Palme, jene nach rechts, diese ein wenig nach links geneigt und ihre Fächerkronen, über den flachen Dächern der Häuser, zeichneten sich dunkel und deutlich gegen den klaren Morgenhimmel ab, die Stämme waren von der Sonne bemalt, wie mit roter Farbe.

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