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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nu das würd ein schöner Diskurs werden. Untersteh dich, das wär ja eine Beleidigung für einen solchen Herrn. Valentin. Ja es ist nur, daß man sich hernach keine Vorwürf zu machen hat. Wenn heut oder morgen ein solches Unglück passiert. Rosa. Nu geh nur, du einfältiger Mensch! Valentin. Ja man kann nicht vorsichtig genug sein, weil das eine große Verantwortung wär. Zweiter Auftritt

Man sprach nicht mehr von dieser oder jener politischen Frage, man sprach nur noch von der Beleidigung Frankreichs. Die ganze Entrüstung der Bevölkerung richtete sich gegen diesen preußischen Minister, den die Erfolge von Sadowa so weit verblendet hatten, daß er es wagen könne, Frankreich, das unbesiegliche Frankreich, die erste Macht Europa's zu beleidigen.

Ein Anfall von Erinnerungen, nicht von Zahnschmerzen, Fräulein Clandon. Akt, 3. Eine Beleidigung, die mir einst zugefügt wurde! Ich kann Beleidigungen nicht vergessen und ich will sie nicht vergessen! Nun, Dolly, fort! Das richtige Früchtchen der modernen Erziehung!

»Daß ich nicht vergesse, man hat mir ein Schmuckstück aus Diamanten für Sie gegebensagte Maria, und indem sie es sagte, bereute sie es, als füge sie der unsichtbaren andern eine Beleidigung zu; »vielleicht wünschte man, daß Sie es als Andenken behalten. Vielleicht wollte man dadurch etwas Begangenes gutmachen

Aus Liebe zu mir wird wohl das Essen immer schlechter, außer wenn fremde Leute da sind; und das Haushaltungsgeld geht für euren Firlefanz drauf. Meint ihr, ich fall’ euch auf den Schwindel ’rein, daß Magda ihre Spitzenbluse selbst gemacht haben soll? Das könnt ihr dem Esel erzählen!“ Magda erhob Einspruch gegen die Beleidigung ihres Verlobten, aber es half ihr nicht. „Schweig lieber still!

Ja, einige Augenblicke entspann sich ein Ringen zwischen diesen beiden Menschen; die Beleidigung, die John Crofton der Gattin eines der angesehensten Männer in Berlin zufügte, war unerhört.

Ich fand gar bald, daß die Göttin von Paphos, welche sich vielleicht wegen irgend einer ehemaligen Beleidigung an ihr zu rächen beschlossen, sie in dieser Zwischen-Zeit nicht so ruhig gelassen hatte, als es für sie und mich zu wünschen war.

Der Nuntius war höchlich entrüstet und der König fühlte sich durch diese Verhöhnung seiner Kirche schwerer gekränkt als durch irgend eine andre ihm zugefügte Beleidigung. Die Behörden konnten jedoch nichts thun. Der Sonntagmorgen graute bereits und die Glocken der Pfarrkirchen riefen zum Frühgebet, ehe die Feuer zu erlöschen und die Volksmassen sich zu verlaufen begannen.

Eines Tages, als die Zeugenaussagen für die Münchmeyersche Partei nicht günstig ausgefallen waren, sagte dieser Anwalt zum Richter: "Aber es ist doch ganz unmöglich, daß ein vorbestrafter Mensch, wie May, den Prozeß gewinnen kann!" "Das haben Sie abzuwarten," antwortete ihm der Richter. Ich stand dabei und mußte mir die Beleidigung gefallen lassen, denn das Gesetz erlaubte sie ihm.

Zu welch sonderbaren Sprüngen steigert doch den Sterblichen die Beschämung. Gefühl des Unrechts, wirkliche Beleidigung, Zorn, alle Leidenschaften seiner Seele hätten den Kapitän wohl nicht so außer sich gebracht als das Gefühl der Scham, vor deutschen Männern von einem römischen Priester so verhöhnt zu werden.

Wort des Tages

insolenz

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