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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Alle Kameraden der Eingeschlossenen gingen mit Feuereifer an die Arbeit, Jeder setzte eine Ehre darein, das Höchste zu leisten, und nach vier Tagen war eine Arbeit vollbracht, zu der man sonst mindestens zwanzig gebraucht hätte. Es war nicht der Geldgewinn, der sie trieb, denn die Arbeiter wiesen jede Belohnung als eine Beleidigung zurück, es war der Drang, ihre Genossen um jeden Preis zu retten.
Er hat eine Beleidigung von sich abzuwaschen. Jetzt kämpft er wohl gerade mit Châtillon.« »Du hast recht, Wilhelm. Das hatte ich vergessen. Dieser Zwist kann uns schädlich sein; denn Herr von Châtillon besitzt am Hofe Philipps des Schönen großen Einfluß.« Zu jener Zeit waren Ehre und Ruhm das kostbarste Gut des Ritters.
Was unterfangen Sie sich Sockel. Ich unterfange mich, Ihnen noch fünfhundert Gulden zu bieten. Wolf. Sie häufen ja Beleidigung auf Beleidigung Sockel. Freilich, ich bin der brutalste Kerl auf der Welt. Aber jetzt bin ich schon in meiner Grobheit drin, ich muß Ihnen noch fünfhundert Gulden antragen. Wolf. Halten Sie ein! Sie empören mich mit solchen unmoralischen Zumutungen!
Wir haben hier zunächst eine Beleidigung unserer Idee von Schicklichkeit und gesellschaftlichem Anstand vor uns, andererseits aber bewegt uns die kindliche Unschuld, welche jene conventionellen Schranken nicht kennt und unbekümmert darum die Wahrheit sagen darf, in angenehmer Weise.
Nun ist die Zeit gekommen, da das überladne Mark unter der übermässigen Last ausruft: Es ist genug*; nun soll die keuchende Beleidigung sich in eure grosse Lehnstühle werfen, und ausschnauben; und der aufgeschwollne Uebermuth vor Angst allen seinen Wind fahren lassen, und mit emporsträubenden Haaren davon lauffen.
»Er hat dich nicht verteidigt, nicht verteidigt ,« sagte sie unaufhörlich; oder war es des Vaters Stimme? »Nicht verteidigt « Ich schrieb an den Vorsitzenden des Parteitags und forderte ihn auf, Bebel zu einer Rücknahme seiner Beleidigung zu veranlassen. Mein Wunsch wurde abgelehnt.
Du kannst es nicht, denn du bist zu schwach dazu und wirst doch sterben, wenn es nicht sofort geschieht!« Das war eine neue Beleidigung, eine schwerere als die andere, und mit einem zuckenden Sprunge wollte er mich fassen, fuhr aber sofort zurück, denn jetzt blitzte auch in meiner Hand die Waffe, die man in jenen Ländern niemals weglegen darf.
Ob er aber diesen letztern zuviel getan habe, mögen diejenigen entscheiden, welche mit den besondern Umständen ihrer Geschichte bekannt sind. Sie mögen sich erinnern, daß es insgemein nur auf eine kleine Beleidigung ihrer Eigenliebe ankommt, um ihre Hochachtung gegen eine Person in Verachtung, ihre Liebe in Abscheu, ihre Lobsprüche in Schmähreden, ihre guten Dienste in Verfolgungen zu verwandeln.
Sie tobet in einem Feuer fort; nichts kann sie versöhnen; da die Beleidigung, die sie erwecket hat, nie aufhöret, die nämliche Beleidigung zu sein, und immer wächset, je länger sie dauert: so kann auch ihr Durst nach Rache nie erlöschen, die sie spat oder früh, immer mit gleichem Grimme, vollziehen wird.
„Sie haben mich beleidigt,“ sagte der Kaiser, „dafür sind Sie dem Gesetz verfallen, doch liegt in meinen Händen das schöne Recht der Gnade, und ich mache Gebrauch davon, indem ich Ihnen die Beleidigung verzeihe, welche Sie gegen mich ausgestoßen.
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