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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es ist nichts, als die feige Zaghaftigkeit seines Geistes, welcher nicht Muth genug hat etwas zu unternehmen: Er wird keine Beleidigung fühlen, die ihn zu einer Antwort nöthigte. Auf diese Art können unsre Wünsche zur Erfüllung kommen. Zurük, Edmund, zu meinem Bruder; beschleunige dich, mustre seine Völker und führe sie an.
»Leute, die es nicht so gut meinen mit dir als ich. Täusche dich nicht länger: die Geschicke dieses Reiches erfüllen sich: du hältst sie nicht mehr auf, so rette für dich was zu retten ist: ich wiederhole meinen Vorschlag.« »Welchen Vorschlag?« »Den von gestern.« »Den der Schande, des Verrats! Niemals! Ich werde diese Beleidigung deinem Herrn, dem Kaiser, melden und ihn bitten, dich abzurufen.
Im Verlaufe eines Gespräches mit dem spanischen Gesandten beleidigte der Kardinal diesen auf das schwerste. Der Gesandte, ein Edelmann von feinstem Geiste, wollte die guten Beziehungen zwischen seinem Hofe und dem päpstlichen Stuhle von diesem Zwischenfall nicht trüben lassen und tat, als ob er die Beleidigung nicht merkte, bereitete aber im Geheimen seine Rache.
Frau von G... nannte ihn einen Unverschaemten und Nichtswuerdigen, und bestaerkte die Tochter in dem Entschluss, diese Beleidigung dem Vater zu entdecken. Die Marquise versicherte, dass es sein voelliger Ernst gewesen sei, und dass er entschlossen scheine, dem Vater ins Gesicht seine rasende Behauptung zu wiederholen.
Fiesco, der einen weißen Mantel trägt, eilt ihr nach. Julia. Lakaien! Läufer! Fiesco. Gräfin, wohin? Was beschließen Sie? Julia. Nichts, im mindesten nichts. Fiesco. Sie erlauben er soll nicht. Hier ist eine Beleidigung. Julia. Pah! doch wohl das nicht Weg! Sie zerren mir ja die Garnierung in Stücken Beleidigung? Wer ist hier, der beleidigen kann? So gehen Sie doch.
Das soll eine neue Beleidigung für mich sein weiter nichts. Ich behaupte, daß meine Vergangenheit, mit der Ihren verglichen, tadellos gewesen ist. Oh, das ist zu arg! Aber ich weiß, was die Betroffenen dabei gelitten haben. Der Herr Doktor wird das grob finden. Ich bin für immer von jeder Sentimentalität geheilt.
Kommt, stellt euch doch mal dem Alter nach in eine Reihe, damit ich sehe, ob ich noch alle nennen kann!« Die Kinder gehorchten lachend. Die immer lustige Anna rief aber: »Nimm dich in acht, Tante Toni; wenn du den Namen von einem von uns vergessen hast oder gar eines mit dem andern verwechselst, so ist das eine schreckliche Beleidigung.«
Der Eine von Ihnen ist der Benediktinerpater Ansgar Pöllmann in Beuron. Ich habe schon einmal einem Benediktinerpater vor Gericht gegenübergestanden. Der hieß Willibrord Beßler und bezeichnete sich als Professor. Er veröffentlichte eine schwere Beleidigung im "Stern der Jugend" gegen mich.
Allzu groß war die Not, und täglich wuchs die Bedrückung; Niemand vernahm das Geschrei, sie waren die Herren des Tages. Da fiel Kummer und Wut auch selbst ein gelaßnes Gemüt an, Jeder sann nur und schwur, die Beleidigung alle zu rächen Und den bittern Verlust der doppelt betrogenen Hoffnung.
"Wenn dies eine Beleidigung für meinen Vater sein soll", antwortete Georg erbittert, "so sitzen hier Männer, die ihm bezeugen können, daß er in ihrem Gedächtnis als ein Tapferer lebt. Ihr müßt viel getan haben in der Welt, daß Ihr Euch herausnehmt, auf andere so tief herabzusehen!" "Soll ein solcher Milchbart mir vorschreiben, was ich reden soll?" unterbrach ihn Waldburg.
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