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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Herr Bellysagte Stelling kaltblütig, »ich nehme an, daß Sie die wahre Bedeutung dieses Wortes gar nicht kennen, sonst würde ich Sie fordern.« »Aber, Herr Bellyriefen jetzt viele durcheinander, »wie konnten Sie so etwas sagen: das ist ja eine tödliche Beleidigung!« »Also mal: ich habe Sie nicht beleidigen wollenlenkte Belly ein, es heißt also mal: #Yes, Sir!#«

Ranuccio schloß die ganze Auseinandersetzung mit den Worten: "Du bist jung, du hast keine Wunde, die Beleidigung war öffentlich; nun, ein entehrter Mann ist selbst bei den Frauen verachtet."

Wenn der Herr Doktor da sind, wird man doch von keinem anderen ein Gedicht machen lassen, das wäre ja eine Beleidigung. »BeleidigungBertram donnerte den Alten an, daß er vor ihm zurückwich. »Glauben Sie, daß ich hierher gekommen bin, um Gedichte zu silbernen Hochzeiten zu machen? Sie sind nicht gescheit, Simon

Dadurch enthalten wir uns,“ fuhr der Herzog fort, „jeder Beleidigung der spanischen Nation, jedes Eingriffs in das nationale Selbstbestimmungsrecht

Die Prinzessin war gar nicht sehr sanftmütig, und als alle »Kasperle« und immer wieder »Kasperle« schrien, rief sie: »Zum Kuckuck, was ist das für ein Gerufe hier! Ich bin eine Prinzessin und im Leben kein Kasperle! Das ist eine Beleidigung! Und wo ist der Graf von Singerlingen, daß ich ihn heiraten kann? Gleich will ich ihn sehen

Die Rede ist hier von einer Beleidigung, Gnädiger Herr, und von einer schweren, das glaubt mir. Was diese Erscheinung hier betrift Es ist ein ehrlicher Geist, das kan ich euch sagen: Aber euer Verlangen zu wissen was zwischen uns vorgegangen ist, das übermeistert so gut ihr könnet.

Der Herzog selbst und jeder von meinen Brüdern im Staat kan nicht anders als diese Beleidigung so empfinden, als ob sie ihnen selbst angethan worden wäre. Wenn solche Frefel-Thaten ungestraft verübt werden dürften, so würden bald Sclaven und Banditen unsre Befehlshaber seyn. Siebende Scene. Herzog. Es ist zu wenig Uebereinstimmung in diesen Zeitungen, als daß sie Glauben verdienen könnten.

»Ihr werdet Euch doch nicht von einem Polizeidiener in's Bockshorn jagen lassenschrie jetzt der Schneider dazwischen, der das Weglaufen der Leute auch theilweise mit als eine Beleidigung gegen sich betrachtete, weil er ja die Decoration gemalt hatte. »Wir sind hier in unserem Rechte, und ich will Den sehen, der uns Etwas hier zu sagen oder zu befehlen hat

Mit dieser Zeugenschaft für den "Vorwärts"-Redakteur hatte es damals folgende Bewandtnis: Lebius hatte den "Vorwärts" wegen Beleidigung verklagt, und der "Vorwärts" hatte mich, natürlich ohne erst viel zu fragen, als Zeugen angegeben. Das Gewissen des Lebius sagte ihm, daß er von diesem Zeugen wohl nicht viel freundliches zu erwarten habe.

Hanno wies auf das Unwürdige einer solchen Beleidigung hin. Er habe sich seine Krankheit bei der Belagerung von Hekatompylos durch eine Erkältung zugezogen. Dabei rannen ihm die Tränen über das Antlitz, wie ein Winterregen über eine verfallene Mauer. Hamilkar fuhr fort: »Hättet ihr mich geliebt, wie ihr den da geliebt habt, so wäre jetzt eitel Freude in Karthago!

Wort des Tages

insolenz

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