Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es ging still und anständig zu, und niemand belästigte das fremde Paar, das sich dem nächsten Tanz anschloß. Sie machten einen Ländler und eine Polka mit, dann kam ein Walzer, den Bärbele nicht konnte. Sie sahen zu und tranken einen Pfiff Bier, weiter reichte Knulps Barschaft nicht. Bärbele war beim Tanzen warm geworden und blickte nun mit glänzenden Augen in den kleinen Saal.
Aber den Kindern, die ihr nachgerufen und sie am Kleide gezupft hatten, war sie mit solcher Milde und Güte begegnet, hatte so liebreich und würdevoll zu ihnen gesprochen, daß die Verfolger beschämt und verwirrt von ihr abgelassen hatten; und später, als man sie kannte, verhinderte der Respekt vor ihrem Verhältnis zu den berühmten Gästen, daß man sie belästigte.
Ihm war nicht entgangen, daß Herr Schnepfe auf seinem Glasdach einen Wurf junger Wolfshunde aufzog. Die heulten dort nächtlich herum, wenn die Ratten über das Dach wegstoben. Eine innige Antipathie empfand Herr Meyer gegen Herrn Schnepfe. Auch diese Frau, Frau Schnepfe, gefiel ihm nicht. Ihr gedrehtes Wesen belästigte ihn. Herr Meyer war ein Poet.
Dunkles Schicksal, das in einem von ihr selbst nie ganz begriffenen Gegensatz zu ihrem Wesen stand. Erasmus widersprach nicht. In allem, was auf seine Person zielte, pflichtete er ihr bei. Über Marietta schwieg er. Er empfand Francines Zärtlichkeit; ihr Ungestüm belästigte ihn. Sie verlangte Versprechungen, er weigerte sich.
Inzwischen zog Monmouth von Bridgewater weiter, auf dem ganzen Marsche von Churchill beunruhigt, der Alles that, was ein tapferer und geschickter Offizier mit einer Handvoll Leute nur irgend auszurichten vermag. Das vom Feinde sowohl als von heftigem Regen arg belästigte Rebellenheer machte am Abend des 22. Juni in Glastonbury Halt.
"Denk Dir, Herr Beuthien hat neun Kinder." "Neun?" lautete die verwunderte Rückfrage. "Und all fix und gesund, min Dochter", sagte der Alte. Und als Therese in ihren Husten ausbrach, der sie noch immer hartnäckig belästigte, meinte der gutmütige Mann, sie solle nur mal zu ihm aufs Land kommen, da könnte sie sich mal ordentlich "rausessen". "Satt kriegt sie hier auch", sagte Frau Caroline pikiert.
Er schnellte einige Male mit den Füßen nach den Puffern, bis er sie erreichte, griff mit den Händen nach und stand nun auf der Kuppelung zwischen zwei der langgestreckten Waggons. Der Wind belästigte ihn nicht mehr. Rechts und links waren an den Wagenseiten ovale Haken, die dazu dienten, die Züge heranzuziehen.
Meiner Gewohnheit nach belästigte, ich die Fremden nicht zu lange mit meiner für sie ungewöhnlichen Erscheinung, sondern gab mir alle Mühe, ihnen von dem ersten Weissen, den sie wahrscheinlich gesehen hatten, einen günstigen Eindruck beizubringen, was mir denn auch, wie bei den Kenja Uma-Djalan, sehr bald glückte.
Sie folgte angestrengt den schwerbeladenen Szenen und bat in der Zwischenpause, als ein burleskes Entremes wie eine klebrige Kette von Küssen sich vorne erhob und sie zu sehr belästigte, den Grafen, sich neben sie zu setzen. Er betrachtete sie einige Minuten und fragte sie dann, an was sie denke. Sie antwortete nicht, sondern beschäftigte sich ganz mit ihrem Fächer.
Der alte Neger rieth uns, das Gefäß mit einem Stück Leinwand zu bedecken und so gleichsam durch ein Filtrum zu trinken, damit uns der üble Geruch nicht belästigte und wir vom feinen, gelblichten Thon, der im Wasser suspendirt ist, nicht so viel zu verschlucken hätten. Wir ahnten nicht, daß wir von nun an Monate lang auf dieses Hülfsmittel angewiesen seyn würden.
Wort des Tages
Andere suchen