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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Solange das Verhör dauerte, wollte der Kardinal Aldobrandini ihm anwohnen, und war ihm da kein Tag zu heiß und keine Mittagsstunde; also sah man ihn oft mitten im Juli sein Haus gegen die siebzehnte Stunde verlassen und sich nach dem Kerker von Tordi Nona begeben, woselbst er sieben und acht Stunden hintereinander blieb, um dem Verhör beizuwohnen.
Einer von Vaters früheren Kollegen, der der Hofkapelle angehört, hat ihn eingeladen, der Probe zu einem Symphoniekonzert beizuwohnen, und Vater hat die Knaben mitgenommen. Als das Orchester einsetzt und das Haus von den Tonwellen erfüllt wird, gerät Vater in so heftige Bewegung, daß er sich nicht beherrschen kann, sondern zu weinen anfängt.
Wir wurden nämlich aus den Zelten, in denen man uns untergebracht hatte, herausgeholt, um der Hinrichtung der gefesselten Mohammedaner beizuwohnen. Man stellte sie auf einen Sandhügel und die Engländer schossen auf sie, bis keiner mehr lebte. Der Alte war einer der ersten, die umfielen.
Niemand hinderte sie, bei Möllendorpfs, Langhals', Kistenmakers und im eignen Hause zu tanzen, auf dem Burgfelde und den Travenwiesen Schlittschuh zu laufen und die Huldigungen der jungen Herren entgegenzunehmen ... Mitte Oktober hatte sie Gelegenheit, der Verlobungsgesellschaft beizuwohnen, die man bei Möllendorpfs zu Ehren des ältesten Sohnes und Julchen Hagenströms veranstaltete. »Tom!« sagte sie. »Ich gehe nicht hin.
»So will ich dir sagen, daß es noch kein Mensch gesehen hat; denn die Dschesidi lassen keinen Menschen bei ihren Gottesdiensten gegenwärtig sein, wenn er einen andern Glauben hat, als sie.« »Ist das wahr?« »Ja. Wenigstens wäre es eine sehr große und eine sehr seltene Ausnahme, wenn sie einmal einem Fremden erlaubten, beizuwohnen.« »Aber dennoch weiß man alles, was sie thun.« »Nun?«
Die Gewohnheit ist wie eine Haut und läßt sich nicht auf einmal abziehen. Du mußt unsere Genossen bei der Arbeit kennen lernen, nicht beim Souper.« Die erste Gelegenheit dazu bot sich bald. Adolf lud uns ein, der Sitzung der Gewerkschaftskommission beizuwohnen, in der die Vorschläge Dr. Quarcks erörtert werden sollten. In einem Lokal der Kommandantenstraße fand sie statt.
Als Rüppell die Kirche von Koskam, etwa anderthalb Stunden nordwestlich von der Hauptstadt Gondar, besuchte, um dort dem Feste zum Andenken der Rückkehr Christi aus Aegypten beizuwohnen, fand er dieselbe außerordentlich mit Menschen angefüllt, sodaß er nur sehr schwierig einen Platz in derselben erhalten konnte.
Der Medizinalrat zeigte hohe Begeisterung über diese Wendung und frohlockte, es sei ein herrlicher Sieg der guten Sache, wodurch viele mit hingerissen wurden, während der Justizrat, um einem solchen Schauspiel nicht beizuwohnen, als dessen Gegner aufzutreten er sich auch nicht entschließen mochte, eiligen Urlaub nahm und eine Reise antrat.
An der ganzen Physiognomie und Gebärdung des anderen nahm ich wahr, wie ihn diese Nachricht überraschte, aber auch, daß er wohl geneigt sein möchte, gelindere Saiten aufzuziehen. Dies bestätigte mir der Makler, indem er mir den Vorschlag brachte, morgen auf der Stadt-Herberge einer Konferenz beizuwohnen, wozu ich mir dann einen Assistenten mitbringen möchte.
Wenn Ihr,« fuhr er fort, »des geringsten Mannes Kind wäret, so will ich Euch ehrlich halten als mein Gemahl und Euch zu hohen Ehren bringen.« Drauf zog er einen Demantring von großem Werte vom Finger, gab ihr den zum Pfand der Treue an ihre Hand und sprach weiter: »Damit Ihr kein Mißtrauen in meine Zusage setzet, so lade ich Euch über drei Tage in mein Haus, wo ich meine Freunde des Prälaten- und Herrenstandes, auch andere ehrenfeste Männer bescheiden will, unserer Ehestiftung beizuwohnen.« Mathilde weigerte sich des aus allen Kräften, weil sie die Beharrlichkeit seiner Gesinnungen zuvor erst prüfen wollte.
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