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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der Feklitus hatte mit Genugtuung die Festrede übernommen und zu Hause die Mitteilung von dem bevorstehenden Ereignis gemacht. Diese Mitteilung machte einen großen Eindruck auf Herrn Bickel und seine Frau, und sie beschlossen beide, dem Feste beizuwohnen, denn sie wollten doch den Feklitus anhören, wenn er zum ersten Male öffentlich sprechen würde.

Guido meldete sich bei dem Befehlhaber der auszulaufenden Fahrzeuge, sagte ihm, wie er sich zwar dem Kriegdienste zu Lande gewidmet habe, dennoch aber einer Seeübung als Freiwilliger beizuwohnen wünsche. Die Erlaubniß wurde auf seine Bitte zugestanden, nachdem er vorher bedeutende Proben seiner Geschicklichkeit im Schwimmen, Fechten und Schießen nach dem Ziel, abgelegt hatte.

Er wurde aber rasch zum Selbstzweck; die Frauen hatten ein lebhaftes Bedürfnis nach geistiger Aufklärung aller Art, und es war für mich eine Erfrischung, seinen Zusammenkünften beizuwohnen. Zwei Abende war schon über Erziehung gesprochen worden, und die Debatte bewies, mit wie viel Ernst, mit wie viel Eifer diese armen Arbeiterfrauen ihre Aufgabe als Mütter erfaßten.

Sobald aber die abnehmende Tageshitze einen Ausflug erlaubte, überredete ich Somadatta, mit mir nach dem Lustgarten zu fahren, obschon er es vorgezogen hätte, einem Wachtelkampf beizuwohnen.

»Ein Gebot ist geschehnschrie da Einer der jungen Backwoodsmen, derselbe, der vorher seinen Traum erzählt, und trotzig dabei mit der Büchse in den Kreis springend, »wir Männer von Arkansas sind eingeladen worden dem Verkauf heute beizuwohnen; der Verkauf hat begonnen, ein Gebot ist gemacht worden und ich frage Euch hier, die Ihr anwesend seid, ob etwas Unregelmäßiges in der Verhandlung stattgefunden

Sie zogen mich auf, daß auch ich mich habe verführen lassen, dem Spektakel, wie sie es nannten, beizuwohnen; Lord Parter aber meinte, es sei dies wohl der Schönen zu Gefallen geschehen, die ich mitgebracht habe. Er deutete dabei auf eine junge Dame, die neben mir stand. Er fragte nach ihrem Namen und ihrer Straße und schien sehr ungläubig, als ich ihm damit nicht dienen zu können behauptete.

Als wir, der abgründlichen Untiefe übertriebener Beschaulichkeit zu begegnen, unsern Orden errichteten, haben wir unsern Namensverwandten und ersten Ordensgespielinnen bei verschiedenen Veranlassungen, welche in den Tagebüchern des Jahres 1318 aufgeschrieben sind, mancherlei Gnaden und Rechte für sich und ihre weiblichen Nachkommen verliehen, wogegen dem Brautzug und Leichenzug jeder Gräfin von Hennegau eine Nachkommin dieser Gespielinnen gottesfürchtig beizuwohnen und ein Huhn an dem sogenannten Hühnerabend abzuliefern hat.

Der alte Konsistorialrath Bocquet hatte sich bewegen lassen, dem Mahle mit beizuwohnen, und saß, dem Brautpaare gegenüber, neben der Frau von Carayon; unter den anderweit Geladenen aber waren, außer dem Tantchen und einigen alten Freunden aus der Generalfinanzpächterzeit her, in erster Reihe Nostitz, Alvensleben und Sander zu nennen.

Von mehreren Seiten ward dem Justus gemeldet, wie man in Erfahrung gebracht, so habe der Rath Gerst die Dorothe Justus, geborne Kunz, mit einer bedeutenden Summe in seinem Testamente bedacht; und so um die Heuerndte hin geschah eine förmliche Aufforderung an Dorothe von Seiten des Sachwalters des Verstorbenen, der Eröffnung des Testaments beizuwohnen.

Wir jungen Männer, die wir etwas auf uns halten, sollten jenen Aufführungen beizuwohnen nicht als uns angemessen erachten und am wenigsten Weiber, die wir ehren, mit uns in jene niedrige und widerwärtige Sphäre hinabziehen. Mein Skeptizismus ist vielleicht gerade das Charakteristische des philosophischen Dilettanten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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