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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Bedreddin Lulu, der sechs und neunzigjährige Greis, der vierzigjährige Herrscher von Mossul, welchen Hulagu in Anbetracht seines hohen Alters der Pflicht, im letzten Feldzuge persönlich zu erscheinen, enthoben und seiner statt seinem ältesten Sohn Ssalih der Belagerung Miafarakain's beizuwohnen, aufgetragen hatte, war während derselben gestorben. Bedreddin Lulu, d.

Wenn ich nur irgend Glück habe falle ich denen in die Hände. Dort finde ich ebenfalls die beste Gelegenheit einer Bärenjagd beizuwohnen, und in den Sclavenstaaten müßte es mit dem Bösen zugehn, wenn man nicht wenigstens die Woche einmal, so einem armen Teufel von Schwarzen zur Flucht verhelfen, und durch das Interessante der Situation manche müßige Stunde ausfüllen könnte

Ich beschloß daher, da ich diese Umstände erfahren hatte, der nächsten Vorstellung des König Lear auf unserer Hofbühne beizuwohnen. Eines Tages war in den Zeitungen, die täglich zu dem Frühmahle des Vaters kamen, für die Hofbühne die Aufführung des König Lear angekündigt und als Darsteller des Lear der Mann genannt, von dem ich gesprochen habe und der jetzt schon dem Greisenalter entgegen geht.

Man sandte eine Heerabtheilung, meistens Reuterei, entgegen, im Fall sie sich nicht entblöden würden, das diesseitige Gebiet zu betreten, und da Guido sehnlich wünschte, dem etwanigen Feldzuge beizuwohnen, drang er so lebhaft darauf, zum Heer gesandt zu werden, was auch geschah.

Aschenbach kehrte auf das Verdeck zurück. Einen Arm auf die Brüstung gelehnt, betrachtete er das müßige Volk, das, der Abfahrt des Schiffes beizuwohnen, am Quai lungerte, und die Passagiere an Bord. Diejenigen der zweiten Klasse kauerten, Männer und Weiber, auf dem Vorderdeck, indem sie Kisten und Bündel als Sitze benutzten.

Wer jemals das Glück gehabt, einem eleganten Tee in höchst feiner Gesellschaft beizuwohnen, der kann sich leicht denken, wie betreten alle waren, als dieser rohe Ausbruch des Hohnes erscholl. Eine unangenehme, totenstille Pause erfolgte, in welcher man bald den Doktor Mucker, bald die beleidigte Dame ansah.

Hauptmann Branciforte kümmerte die Zukunft seines Sohnes wenig. Als er sich, erst fünfzig Jahre alt, aber besät mit Wunden, vom Dienst zurückzog, nahm er an, daß er noch zehn Jahre leben werde, und verbrauchte, nachdem sein Haus gebaut war, jeden Tag den zehnten Teil dessen, was er aus den Plünderungen von Städten und Dörfern zusammengerafft, und denen beizuwohnen er die Ehre gehabt hatte.

Er war fast niemals dazu zu bewegen, an den Premieren im Theater teilzunehmen. Nur wenn er selbst einmal eine Kritik über ein neues Stück, oder über die Leistungen eines Künstlers auf anderem Gebiet schreiben wollte, trat seine Abneigung zurück, grade dann einem öffentlichen Konzert oder einer Ausführung beizuwohnen.

Der Empfang des höchsten Amtes der Welt hatte im Ernste seines Antlitzes eine tiefe Spur gelassen. Heute, am Vorabend seiner Abreise, gedachte er einer solennen Seelenmesse für das Heil seines Vaters, des Königs Pippin, beizuwohnen.

Gleich nach der Weihnacht sollte Klaras Trauung in der Säulenhalle mit allem Aufwand gefeiert werden, während die Hochzeit in Amsterdam, der »bei Leben und Gesundheit« auch die Konsulin beizuwohnen gedachte, bis zum Beginn des nächsten Jahres verschoben werden mußte: damit eine Ruhepause vorherginge.

Wort des Tages

zähneklappernd

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