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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dann kam der Tag der Beisetzung. Die Firma Feldmann & Schröder hatte einen Kranz geschickt, von den Angestellten waren nur Herr Heinrich Baldrian und eine der Putzfrauen erschienen, denn der Herbstausverkauf war in vollem Gang.

Drei Tage nach seiner Beisetzung sah man, daß sein Partner, dessen Wechsel er nicht einlösen konnte, Karten aus einer doppelten Manschette schüttelte. Man verband damals noch andere seltsame Themen mit seinem Namen. Es war eigentlich lächerlich, daß wir uns damit begnügten, ihm das Wort abzuverlangen. Es war geradezu widersinnig. Damals hatte niemand hieran gedacht.

Zunächst ließ er ihn nun am Ende der Woche in sein Privatzimmer rufen. Seit Gretes Beisetzung hatten sie einander nicht gesehen. Hederich war damals sichtlich tief ergriffen, seine Mienen kummervoll gewesen, und bei der Grabrede Höppners hatte er geweint wie ein Kind. Das hatte Brecken einerseits sehr geschmacklos gefunden, und andrerseits hatte es ihn geärgert. Auch die Pastorin Höppner hatte sich angestellt, als sei der Weltuntergang gekommen. Durch diese Beweise der Wertschätzung, die man Grete entgegentrug, sah er sich selbst herabgesetzt. Diese Trauer erschien ihm wie eine gegen ihn gerichtete Demonstration.

April Neue Beratungen über die Reise Einverständnis der Häuptlinge mit dem Zuge nach Apu Kajan Bo Adjang Ledjüs Tod und Beisetzung Wahl und Vorbereitung eines Lagerplatzes am Boh Widersetzlichkeiten seitens des Personals Neue Hindernisse durch die Kajan Midans Rückkehr von der Küste Aufbruch zum Boh am 17. Mai.

Der Graf nahm ein kleines schwarzes Buch in die Hand und las: "Beschreibung der solennen Beisetzung des am 24. Oktober 1793 höchstselig verstorbenen Herzogs und Herrn dummes Zeug!" rief er und sprang auf; "das könnte mich um den Verstand bringen. Zufall! Zufall! und nichts anders! Nun und wissen Sie noch ein solches Histörchen?"

Aber wenn sie es doch so gesehen hatte und wenn es sie glücklich machte? Und der Tag der Beisetzung kam heran.

Bei Begräbnissen von Personen, die eines ehrenvollen Todes gestorben sind, geben sowohl Männer als Frauen das letzte Geleite, letztere müssen der allgemeinen Trauer durch lautes Weinen Ausdruck verleihen. Die eigentliche Trauer beginnt erst nach der Beisetzung des Verschiedenen und dauert vierzehn bis fünfzig Tage.

Der Roman erzählt wie aus der Gegenwart, daß es einer Verschwörung von Feinden der Person Christi und des christlichen Glaubens gelingt, eine Grabkammer in Jerusalem auffinden zu lassen, in deren Inschrift Josef von Arimathäa bekennt, daß er aus Gründen der Pietät den Leichnam Christi am dritten Tag nach seiner Beisetzung heimlich aus seinem Grab entfernt und hier bestattet habe.

Und vielleicht nochmals zwei Tage nach der Beisetzung hat der Kurfürst die Witwe Luthers seiner besonderen Gnade und Fürsorge versichert. Auch erbot er sich, ihren ältesten Sohn an den Hof und in die kurfürstliche Kanzlei zu nehmen . Auch die Freunde des Hauses nahmen sich der Witwe noch an. Melanchthon erwies ihr eine kleine Aufmerksamkeit. Als er am 11.

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