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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Sie glaubten, dass der Mann in jenem Leben seine Weiber wieder finde, aber damit der Herrscher bis zu ihrem Hinscheiden im anderen Leben nicht langweile, sandten sie ihm seine Beischläferinnen, dieselben schlachtend, ins Grab nach.
Nachdem die Leser auf diese Weise die Heerführer, Statthalter und Wesire Abaka's kennen gelernt, müssen sie sich auch mit seiner eigenen Familie näher bekannt machen. Diese bestand, die kinderlosen Beischläferinnen ungerechnet, aus der Mutter, eilf Frauen, drei Beischläferinnen Müttern, sieben Töchtern und zwei Söhnen. Seine Mutter war die Frau Jesundschin aus dem Stamme Suldus. Von seinen Frauen nennen wir die beiden, nach des Vaters Tode aus dessen Harem in das seine herübergenommenen zuerst, weil sie durch Ansehen und Würde den übrigen vorgingen; diese waren: die Frau Oldschai Chatun, welche mit Tokus Chatun den Vater Hulagu auf seinem Auszuge nach Persien begleitet hatte, die treue Gefährtin desselben auf seinen dreizehnjährigen Feldzügen; dann Tokini Chatun, die Base der grossen Frau Tokus, die Beischläferin Hulagu's, welcher Abaka nach dem Tode ihrer Base das Lager derselben aneignete, ihr als Frau den Baghtak, d.
Aufgeputzt, mit allen Bequemlichkeiten versehen! Es muß einer von seinen Beischläferinnen gehören. Ein ekler Aufenthalt für einen Soldaten! Und anstatt bewacht zu werden, werde ich bedienet. Hohnsprechende Höflichkeit! Zweiter Auftritt. Strato. Philotas. Strato. Prinz Philotas. Schon wieder ein Besuch? Alter, ich bin gern allein. Strato. Prinz, ich komme auf Befehl des Königs Philotas.
Nach mongolischem Gebrauche wurden ihm Gold und Edelsteine in den Sarg gegeben und die schönsten seiner Beischläferinnen geschlachtet , um ihm die Einsamkeit des Grabes zu versüssen. Ramasan/17.
Dann ließ er, damit sich Hadschi berlas nur mit einer Frau, den Thron mit der Gruft wechselnd, nicht allzu langweile, sechzehn seiner Beischläferinnen schlachten und befahl den Zug nach Samarkand. Den Emir dieser Landschaft zerhieben sie, und da sie ihm gefiel, baute er sich ein Haus hinein neben die Stadt, umgab es mit zungenlosen Wärtern und pflanzte die Fahne der Macht vor die Tür.
Hulagu hatte sechs Frauen Gemahlinnen, aus deren vieren ihm sechs Söhne und drei Töchter, indem die anderen acht der zweimal sieben Söhne und die anderen vier der sieben Töchter aus zwölf Beischläferinnen geboren wurden, welche die Geschichte aus der grossen Zahl derselben nennt, weil sie Mütter von Prinzen oder Prinzessinnen.
Glockentürme wuchsen aus den Ecken. Er baute einen Windfang und einen unterirdischen Saal. Er gab ihn der fünften seiner großen Frauen Miser Ulek und den zweihundert Beischläferinnen hinter ihr. In der Nacht schreckte ein Traum ihm die Chinesin ab, und er schenkte sie an das Frauenhaus Zeinabdeddins. Er selbst wohnte in dem dunklen festen Haus mit dem fußtiefen Graben.
Er hielt sich mit dem Kardinal Creszentius gemeinschaftlich Beischläferinnen, und die Kinder, welche dieselben bekamen, erzogen sie gemeinschaftlich, da keiner von beiden wusste, wer der Vater sei.
Auf der ersten allgemeinen Kirchenversammlung zu Nicäa stellte ein spanischer Bischof den Antrag, die Ehe der Priester allgemein zu untersagen; allein da erhob sich Paphnutius, Bischof von Ober-Thebais, ein achtzigjähriger, in der höchsten Achtung stehender, unverheirateter Mann, und verteidigte die Ehe mit solcher Wärme und so überzeugend, dass sich die Versammlung damit begnügte, den Geistlichen die Beischläferinnen zu verbieten. Doch selbst die Erlaubnis, sich zu verheiraten, brachte den dazu geneigten Priestern wenig Nutzen, denn der Zeitgeist erklärte sich nun einmal gegen die Ehe.
Große Eiferer gegen das Konkubinat in dieser Zeit waren Bischof Berthold von Straßburg und Bischof Stephan von Brandenburg. Der Letztere klagt bitter über die Geistlichen in seiner Diözese und sagt, dass sehr viele Beischläferinnen hielten und durch ihr liederliches Leben "nicht nur gemeine Leute, sondern auch Fürsten und Große" ärgerten.
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