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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das alles brachten wir im heiteren Ton der Neckerei vor, wie sie manchmal zwischen uns hin und her ging, aber wir waren nicht frei dabei, denn auf einmal stand Trennung und Abschied zwischen uns, und wir waren noch gar nicht beisammen gewesen. Ich machte bald, daß ich fort kam, denn ich war es nicht gewöhnt, mich zu beherrschen, und es ging zu vieles zu stark in mir um.
Die Kapelle selbst kenne ich recht gut, ich habe vorigen Sommer drin zu Mittag gegessen und auf des Papstes Thron Mittagsruhe gehalten und kann die Gemälde fast auswendig, und doch, wenn alles beisammen ist, was zur Funktion gehört, so ist es wieder was anders, und man findet sich kaum wieder.
Die höchste Intelligenz und das wärmste Herz können nicht in einer Person beisammen sein, und der Weise, welcher über das Leben das Urtheil spricht, stellt sich auch über die Güte und betrachtet diese nur als Etwas, das bei der Gesammtrechnung des Lebens mit abzuschätzen ist.
Er hat seinen Abschied schon genommen, mein Patchen wird ihn heut erhalten, und die Aussteuer hab ich auch schon beisammen, es soll auf der Hochzeit weiter niemand sein als ich." Da ward die Alte wieder still und schien zu beten. Ich war in allerlei Gedanken über die Ehre, und ob ein Christ den Tod des Unteroffiziers schön finden dürfe.
Wenn der Herr Graf zu solchen Dingen sich verpflichten, so können Dieselben weder rechnen, noch Wort halten. Er ist und bleibt arm, seine Kinder vielleicht können dereinst fürchterlich reich werden – er – wird Reichthum nie besitzen. Doorwerth liebt er, dieses wünscht er gern zu haben, es ist gut und heilsam, wenn die Güter ungetrennt beisammen bleiben.
Männer und Weiber lebten in ihr aufs höchste ausschweifend und unter dem bestimmten Gesetz, alle ihre Kinder zu tödten, beisammen und hochgeehrt vom ganzen Volk, dem sie wie Götter erschienen, durchzogen sie die Inseln, um Feste, Schauspiele, Tänze vor der Menge aufzuführen.
Ich wünsche mir nichts, als die Zeit möchte doch bald kömmen, wo wir glücklich und zufrieden beisammen sein können. Ich weiß, es ist ein Unsinn, und doch, ich denke so gerne dran. Wenn Du nur hier sein könntest, ich fürchte mich hier so, die Ruhe ist unheimlich. Ich glaube, das betrübt mich so. Oder es ist die Luft zu weich für meine Nerven.« Ich kann es nicht glauben.
Mache Dir nur keine Sorgen um vergangene kleine Sünden, sie sind längst in alle Winde verweht, denke lieber an die zukünftige Zeit, in der wir wieder beisammen sind, und male sie Dir so rosig aus, wie Deine junge Phantasie es nur zu thun vermag. Ich habe Dich sehr, sehr lieb! Mit zärtlichen Küssen Deine Mama.« Und der Papa hatte gestern flüchtig dazu geschrieben: »Hurra!
Die Alten hocken tapfer beisammen, weniger seßhaft sind freilich die Jungen, und Michel findet immer eine andere Ausrede, um mit 'm Thrinele zu verschwinden und 'm Maidli draußen Kuß um Kuß zu rauben.
Da näherte sich durch die stille Straße ein lauter, fester Tritt, ein Schlüssel wurde in die Haustüre gesteckt. »Mein Mann kann es nicht sein, aber doch ist er’s!« sagte sich die junge Frau und eilte hinaus. Ja, er war es. »Du kommst schon?« sagte sie erstaunt. »Ich hätte gedacht, heute wird es spät!« »Ja,« sagte er, »die andern sitzen auch noch fest beisammen!« »Und du?«
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