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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Sagt mir nur, was Ihr wollt, Gevatter Breme, dass wir so spät bei Euch zusammenkommen, in der Nacht; könnten wir's denn nicht bei Tage abmachen? Breme. Ihr sollt alles erfahren, nur müsst Ihr Geduld haben, bis die andern alle beisammen sind. Martin. Wer soll denn noch alles kommen? Breme. Alle unsere guten Freunde, alle vernünftigen Leute.
Und Lucile schoß, obschon sie dagegen kämpfte, ein Blutstrom in die Wangen, und sie zitterte heftig. Sie liebte den Mann, und sie litt, weil er sie verschmähte, schwere Qualen. Wieder saßen sie alle abends im Schlosse Rankholm beisammen, und abermals war von nichts anderem die Rede als von Imgjor.
»Gott sei Dank,« sagte der Vater; und die drei, die da beisammen im stillen Schlafkämmerchen waren, sahen viel glücklicher aus, als damals im strahlenden Hochzeitssaal. Die Mutter aber richtete sich nun auf und sprach: »Mein Kind muß jetzt schlafen,« und schnell ergriff sie die Haarbürste und begann ihr Werk. »Morgen wollen wir es besser flechten, daß es sicher nicht mehr aufgeht.«
Es wäre schwer zu sagen, wie die Kinder in Wirklichkeit ausgesehen hätten; aber als Nils Holgersson die Knaben und die Mädchen von oben herab betrachtete, meinte er, noch nie so viele schöne junge Menschenkinder beisammen gesehen zu haben. »Ich glaube nicht, daß es in des Königs Schloß schönere Prinzen und Prinzessinnen geben kann,« sagte er vor sich hin. Es hatte in der Tat tüchtig geschneit.
Erinnerungen an vergangene Zeiten zogen durch Leonardus Gemüth. Schon war ein Jahr und darüber vergangen, daß er den Freund gefunden, welche Fülle von Erlebnissen lag nur allein in diesem einen Jahre! Hier hatten sie beisammen gesessen, hatten Pläne geschmiedet für die Zukunft, deren schönster der war, daß Ludwig diese Herrschaft erwerben solle mit der Hülfe und den Mitteln des Freundes.
Drei lustige Kameraden sassen beisammen zu Kehl im Lamm, und als sie das Saueressen verzehrt hatten und noch eine Flasche voll Klingenberger miteinander tranken, sprachen sie von allerlei und fingen zuletzt an zu wünschen. Endlich wurden sie der Rede eins, es sollte jeder noch einen kernhaften Wunsch tun, und wer den grössten Wunsch hervorbringe, der soll frei ausgehen an der Zeche.
>Meinetwegen blind sein.< Beinahe gleichzeitig steigt diese Überlegung in beiden auf. >Nur das Bein, nur den großen, starken Arm wieder haben. In Gottes Namen blind sein; aber die Glieder beisammen haben<, denken sie tausendmal im Tag, tausendmal in der Nacht. >Lieber blind sein.<
Vater saß lange Zeit still; dann stand er auf und ging. Unter der Tür aber sagte er: "Einen solchen Versuch machen wir nicht mehr! Karl geht auf das Seminar, und wenn ich mir die Hände blutig arbeiten soll!" Als er fort war, saßen wir andern noch lange Zeit traurig beisammen. Dann gingen wir schlafen. Ich schlief aber nicht, sondern ich wachte. Ich sann auf Hilfe. Ich rang nach einem Entschlusse.
Als sie gegangen war, kam der Hund herein, der es bald gelernt hatte, mit seiner breiten Pfote die Zimmertür zu öffnen. Er legte den Kopf auf seines Herrn Schoß und blickte ihn wie fragend mit den braunen Augen an. Richard ließ seine Hand liebkosend über den Rücken des schönen Tieres gleiten. "Sei ruhig, Leo!" sagte er, "wir beide bleiben doch beisammen!"
»Und wo ist unser zweiter Harpunier?« fragte Jonas, sich nach diesem unter den Gefangenen umsehend, »denn =unser= Boot ist doch wenigstens hier beisammen.« »Das ist dem zweiten Harpunier seine Sache!« knurrte Lemon. »Wahrscheinlich frühstückt er heute Morgen mit irgend einem Haifisch hol' ihn der Teufel!«
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