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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Da standen sie nun schweigend beisammen und wußten sich nicht ein einziges Wort zu sagen. »Bist du mir denn bös?« fragte endlich der junge Soldat. Sie schüttelte den Kopf und wollte unbefangen lächeln.
Vor zwei Minuten noch hätte sie sie nicht beschreiben können. Jetzt aber war sie überzeugt, den Revolver genau gesehen zu haben, den ihr die Furcht vor Augen malte: Einen Browning, der wie ein großer Haustorschlüssel geformt war und sie aus einer dunklen Mündung mordlustig anglotzte. »Bis zum Abend ist das Geld beisammen,« wiederholte Demba.
Damit sie in dem großen leeren Schlage nicht allzusehr die Einsamkeit empfinde, wurde das Kaninchen ihr zum Gesellen beigegeben, und da weder dieses von ihren Erbsen, noch sie die Hundeblumenblätter des Kaninchens begehrte, so lebten sie wie Geschwister einträchtiglich beisammen.
O könnt’ ich doch, ihr lieben guten Freunde, rief Fluit, als die Drei beim kreisenden Becher in der Kajüte beisammen saßen: könnt’ ich doch wieder mit euch hinfahren in so schöner Nacht, wie damals, denselben Strich, den wir hierher zuhielten!
Da sind Sie ja alle beisammen. Der Papa wollte gern wissen, wo Sie wären, und ich kann ihm nunmehro die Antwort sagen. Lottchen. Mein liebes Julchen, warum gehst du so geschwind? Weißt du eine bessere Gesellschaft als die unsrige? Julchen. Ach nein, meine Schwester. Aber wo Ihr und Herr Siegmund seid, da wird gewiß von der Liebe gesprochen.
Man blieb bis tief in die Nacht beisammen, obgleich beide Freunde nach einem vertraulichen Gespräch sich sehnten, das denn auch sogleich begann, als sie sich in dem Gastzimmer allein sahen. "Ich soll, so scheint es", sagte Lenardo, "meine Qual nicht loswerden. Eine unglückliche Verwechslung des Namens, merke ich, verdoppelt sie.
Man klammerte sich an das Dasein mit einer Willenskraft, die es verlängerte. Die Gleichmütigsten hockten hier und dort in dem weiten Tal im Kreise beisammen und überließen sich, in ihre Mäntel gehüllt, schweigsam ihrer Trübsal.
Törichter Mensch, der du mich tadeln willst, Daß meine Seele glüht für dieses Weib! Betrachte ihren wundervollen Körper! Sieh ihre weiße Stirn! Ihr schwarzes Haar! Ist es ein Wunder nicht, daß man den Glanz Des Tages und zugleich die dunkle Nacht In einem holden Leib beisammen sieht?
Sie alle waren entlassen, sie waren nicht mehr Soldaten; der Dienst und die militärische Ordnung, die sie bisher zusammengehalten, war gelöst, sie waren ohne Führung, ohne Rat und Willen; die einen riefen zu bleiben, wieder andere schrien zum Aufbruch; so wuchs der Tumult und das wüste Geschrei, keiner befahl, keiner gehorchte, keine Rotte hielt sich beisammen; in kurzem war das Heer, das die Welt erobert, eine wüste und verworrene Menschenmasse.
Dort hat sich eine Dame um uns angenommen und uns ein Stübchen und Arbeit verschafft. Für mich hätte sie eine Familie gewußt, die mich aufgenommen hätte, aber Frau Peter und ich wollten doch lieber beisammen bleiben. Die Dame hat auch die Anzeige in die Zeitung gesetzt und dann ist Euer Telegramm gekommen.“ Immerzu erzählte Paul; sein Herz war übervoll von all den Erlebnissen.
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