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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Er wird wohl in Diensten einer geographischen Gesellschaft stehen, mutmaßten wir, wenn wir von unseren Angelfahrten heimgekehrt des Abends noch ein paar Stunden in dem Bibliothekzimmer Radspiellers beisammen saßen, das er uns gastfreundlich zur Verfügung gestellt hatte.

Lerne wenigstens den Schatz kennen, den die Menschheit an den Klassikern besitzt, lerne ihre erhebende, veredelnde Macht empfinden. Sie selbst war eine tüchtige Lateinerin, und wenn wir an Winterabenden beisammen saßen, las sie mir vor aus ihren geliebtesten Autoren, und dabei bebte leises Entzücken in ihrem Tone, und ihr feines weißes Gesicht verklärte sich.

Aber Sie, Bebel, Sie haben ohne Frage eine Zukunft. Sie sind noch jung, haben ein gewinnendes Aeußeres, einen guten Appetit, eine edle Dreistigkeit, eine formidable Sprache und ein harmloses Wesen. Kommt dazu noch die Gunst der Weiber und die Freundschaft der Kirche, so haben wir alle Eigenschaften beisammen, deren ein junger Mann bedarf, um en gros sein Glück zu machen.

Und nun sitzen wir beisammen und glänzen!“ sagte der Glasscherben. Plötzlich strömte mehr Wasser in den Rinnstein, welches nun über den Rand trat und den Glasscherben mit sich riß. „Sieh, nun wurde der befördert!“ sagte die Stopfnadel. „Ich bleibe sitzen, ich bin zu fein, aber das ist mein Stolz und der ist achtungswert!“ So saß sie in aufrechter Haltung da und machte sich viele Gedanken.

Du kannst nicht mehr gehn? Kannst nicht mehr bei mir in der Stube stehn? Tun dir die Füße weh? So bleib, wo jetzt alle beisammen sind, man wird ihn dir morgen bringen, mein Kind, durch die entlaubte Allee. Man wird ihn dir bringen, warte getrost, man bringt dir morgen noch mehr. Wenn es auch morgen tobt und tost, das schadet den Blumen nicht sehr. Man wird sie dir bringen.

Andres freute sich, als er dem Herrn Oberst die Hand drücken durfte. Er hatte ja schon lange bemerkt, woher ihm alles Gute und alle Sorgfalt für seine Genesung kam. Dann besann er sich, so gut er konnte, um die Fragen der beiden Herren zu beantworten. Er wußte aber nur folgendes zu sagen: Er hatte seine Summe beisammen, die er jährlich dem Herrn Oberst zur Verwahrung brachte.

Bertas erster Gedanke war, sich schlafend zu stellen, denn sie scheute sich, mit der Mutter allein zu sein; sie hatte sich schon oft vergeblich besonnen, was sie antworten solle, wenn die Mutter sie fragte: »Hast du dich gefreut auf mich? Hast du mich liebUnd nun, wenn sie so allein beisammen waren, kamen sicherlich solche Fragen.

Abends war er mit Verena beisammen; sie trafen einander täglich und gingen, wenn das Wetter es erlaubte, stundenlang in den Straßen spazieren. Sonst saßen sie im Zimmer oder in einem kleinen Vorstadtkaffeehaus. Verena war es, die den Aufenthalt bestimmte, die Zeit begrenzte. Sie war es, welche die Schranken zog, und Arnold, der gehorsam davor stehen blieb.

Doch kam zuletzt noch ein Spitzbube von des Königs eigenen Untertanen, dachte: Da ist ein gutes Trinkgeld zu verdienen und zeigte dem französischen Kommandanten mit schmunzelnder Miene und spitzbübischen Augen an, was für ein schönes Quantum von eichenen und tannenen Baustämmen noch da und da beisammen liege, woraus manch Tausend Gulden zu lösen wäre.

Es folgte eine traurige Nacht; kaum vermochte der König am anderen Morgen noch zu opfern; er befahl, daß sich die Strategen in den Vorzimmern des Schlosses versammeln, daß die Chiliarchen und Pentakosiarchen im Schloßhofe beisammen bleiben sollten; er ließ sich aus den Gärten zurück in das Schloß tragen.

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