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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Es ist etwas andres, was Dich quält und drückt; ich seh es seit Tagen schon. Aber Du verschweigst mir's, Du hast ein Geheimniß. Ich beschwöre Dich, Victoire, sprich. Du darfst es. Es sei, was es sei.« Victoire schlang ihren Arm um Frau von Carayons Hals, und ein Strom von Thränen entquoll ihrem Auge. »Beste Mutter!« Und sie zog sie fester an sich, und küßte sie und beichtete ihr alles.
Der Prinz mußte noch in derselben Nacht mit einem Fieber für sein Wagestück büßen. Der liebliche Kopf der Bella schwebte ihm darin vor, das Fieber verriet ihn, indem es ihm eine falsche Wahrheit zeigte, und er beichtete es mit großer Betrübnis am anderen Morgen dem Adrian, wie er in ein Gespenst verliebt sei.
In dieser Not beichtete sie dem Provinzial der Augustiner das Geheimnis der Bußanstalt. Der Provinzial beschloss, den Vermittler zu machen, und bewog Cornelius, gegen ihr Versprechen zu schweigen von der Kanzel seine Reden gegen sie zu widerrufen.
Vor etwa 12 Jahren lernte ich einen älteren Herrn, einen Mecklenburger, kennen, der damals in österreichischen Diensten als Leutnant bei einer der Ulanen-Eskadrons gestanden hatte. Er beichtete mir, daß er bei dieser Gelegenheit seine neue Ulanka eingebüßt hätte, die für den Einzug in Berlin bestimmt gewesen war.
Jetzt beginnt der Wirth zu fluchen und zu schänden, ich gebe auch nicht nach, weil ich Etwas im Kopf hatte, zahle meine Sache und gehe fort. Am andern Tage werde ich vor Amt geladen und eingesteckt. Käthchen beichtete die ganze Lotteriesache, dagegen legte sie einen Eid ab, mir niemals Speck gegeben zu haben, Zeugen hatte ich keine und war verloren.
Dank diesen Vorbereitungen fiel er im medizinischen Staatsexamen glänzend durch. Man erwartete ihn am nämlichen Abend zu Haus, wo sein Erfolg bei einem Schmaus gefeiert werden sollte. Er machte sich zu Fuß auf den Weg und erreichte gegen Abend seine Heimat. Dort ließ er seine Mutter an den Dorfeingang bitten und beichtete ihr alles.
Beichtete eine derselben, dass sie sich eine fleischliche Schwachheit habe zuschulden kommen lassen, so kam es sehr häufig vor, dass ihr der fromme Beichtvater die unzüchtigsten Anträge machte.
Hierüber erregt und zugleich in ihrem Gewissen beunruhigt beichtete sie die Sache einem Augustinermönche in Memmingen, der ihr gesagt haben soll: »es sei nunmehr genug, dass sie es gebeichtet und dass sie eine wahre Reue dagegen bezeuge, und sie habe nicht nöthig, dass sie wiederum neuerdings ein Glaubensbekenntniss ablege, wenn sie nur bei ihrem Vorsatz beharre.« Bei ihrer Conversion in der Martinskirche zu Memmingen habe sie die Schwörfinger aufheben und sagen müssen, dass sie auf dem lutherischen Glauben beharren wolle und dass die Mutter Gottes und die Heiligen ihr nicht helfen können.
Der Kobold des Abenteuers, der sich beim ersten Schritte, den er auf der Au getan, ihm auf den Nacken gesetzt hatte, sprang von seinem Rücken und ließ ihn fahren. Bis ins kleinste beichtete er den klaren braunen Augen seine Erlebnisse auf der Insel, nur die Vision der Türkin weglassend, die ja eine Ausgeburt seines erhitzten Gehirns gewesen war.
Ein Mönch hatte, um den Unzuchtsteufel zu besänftigen, diesem das Gelübde getan, das tägliche Gebet vor den Bildern in seiner Zelle zu unterlassen. Im Zweifel darüber, ob er eine Sünde damit begangen, beichtete er dies dem Abt, und dieser sagte zu ihm.
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