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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Dann sollt Ihr mich für gute Bezahlung einen zwei auch wohl drei Tage bei Euch beherbergen und das ist die erste Gefälligkeit, um die ich Euch ersuche.

"So gerne ich Euch noch tagelang in meinem Palast beherbergen würde", sprach dieser, "so möchte ich Euch doch raten, nach Lichtenstein aufzubrechen, wenn Ihr anders ein warmes Frühstück haben wollt. In meiner Höhle kann ich Euch leider keines bereiten lassen, denn wir machen niemals Feuer an, weil der Rauch uns gar zu leicht verraten könnte."

Die Gastfreiheit ist auf dem Land eine fast möcht' ich sagen unbegrenzte; aber in den Städten, wo täglich ein so grosser Zusammenfluss von Fremden ist, wird sie natürlich nicht geübt. In den Sauyat und Hospizen ist es Regel, einen Fremden nicht länger als drei Tage zu behalten. Man hat also, um die Fremden, welche einen längeren Aufenthalt nehmen wollen, zu beherbergen, Gasthöfe einrichten müssen.

Man hatte mir eine eigene Wohnung machen lassen und führte mich in dieselbe ein. Es waren zwei Zimmer am Anfange des Ganges der Gastzimmer, welche man durch eine neugebrochene Tür zu einer einzigen Wohnung gemacht hatte. Das eine war bedeutend groß und hatte ursprünglich die Bestimmung gehabt, mehrere Personen zugleich zu beherbergen.

Der Königssohn kleidete sich nun als ein Seemann aus ob der Trollkönig ihm das gerathen hatte, oder ob es seine eigne Erfindung war, das muß ich ungesagt lassen und begab sich nach einer armseligen Hütte zu einer alten Frau, zu der sagte er, er wäre ein armer Matrose, der auf einem Schiff gewesen, das untergegangen sei, und er wäre der Einzige von der ganzen Mannschaft, der sich gerettet hätte, und dann bat er sie, ihn nebst den Sachen, die er geborgen, bei sich beherbergen zu wollen. »Ach, Gott helf mirsagte die Frau: »ich kann Niemandem Herberge geben.

Offenbar hatte er Angst, diesen Gast zu beherbergen und wäre froh gewesen, ihn los zu werden. Aber Golowin antwortete barsch: »Kein langes Geschwätz, du schmutziger Narr; ist kein Platz, so wird Platz gemacht. Habe nicht Lust, nach einem Bett zu hausieren. Hier neben der Treppe das Zimmer ist für mich.

Die Nacht ging ohne Störung vorüber. Mit Gebet für das Heil des Fremden, der unter ihr Dach getreten war, waren Justus und sein Weib eingeschlafen; »denn er bedarf unseres Gebetes gewi߫, hatte der Schulmeister gesagt, »trügt mich der Augenschein nicht gänzlich, so beherbergen wir einen verlorenen Sohn; möge er nur bald heimkehren zu seines Vaters Haus

Es muss ihn wohl sehr verwundert haben, dass er bei der Ausschiffung vernahm, nicht allein, dass er frei sei, sondern dass gar der General, dessen Fuhrwerk ihn bei Betreten des Landes erwartete, es sich zur Ehre anrechnen würde, ihn bei sich im Hause zu empfangen und ihn zu beherbergen. Gewiss ist niemals ein des Hochverrats Beschuldigter angenehmer überrascht worden.

Es war niemand anders als der Schmied von Henriksberg, der am vorhergehenden Abend nach Loby gekommen war, um Heu zu kaufen. Aber im Hochzeitshaus hatte man so viele Gäste zu beherbergen gehabt, daß man ihm keine Lagerstatt mehr anbieten konnte, und da hatte Björn Hindriksson Pfarrers gebeten, ihn aufzunehmen.

Er rief seine Frau herbei, welche ebenso erfreut war, den jungen Mann zu sehen; sie versicherte, daß er seinem Vater gleiche, und bedauerte, daß sie ihn wegen der vielen Fremden die Nacht nicht beherbergen könne. Das Geschäft war klar und bald berichtigt; Wilhelm steckte ein Röllchen Gold in die Tasche und wünschte, daß seine übrigen Geschäfte auch so leicht gehen möchten.

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