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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Eine solche Logik will mir nicht einleuchten.« »Mein Gott, dafür lassen sich mancherlei Erklärungen denken,« erwiderte der Präsident ruhig; »entweder man war seiner überdrüssig geworden; ihn länger zu beherbergen war mit Schwierigkeit, ja mit Gefahr verknüpft; sein Kerkermeister konnte den Auftrag erhalten haben, ihn zu töten, faßte jedoch in einer begreiflichen Regung des Erbarmens oder der Anhänglichkeit oder der Furcht den Entschluß, ihn auf andre Art verschwinden zu lassen, und wo konnte das mit mehr Aussicht auf Erfolg geschehen als gerade in einer großen Stadt?
Da geschah es, als Hill den Fensterladen geöffnet hatte, daß der Knabe, vielleicht wie nie zuvor in seinem Leben, den gefesselten Blick erhob, ihn von der schweigenden, gleichmäßigen Furcht wegkehrte, die das Innere seiner Brust beherbergen mochte, und ihn durchs Fenster hinausschweifen ließ in das besonnte Freie, wo Ziegeldach an Ziegeldach sich steil und glühendrot auf einem Hintergrund von bläulich dämmernden Wiesen und Wäldern malte.
Feuerbach lachte. »Was ist Ihnen denn über die Leber gekrochen?« fragte er gutmütig. »Haben Sie Liebeskummer?« Er hielt den Polizeileutnant für einen großen Suitier. »In diesem Punkt, Exzellenz, bin ich leider zu hartgesotten,« entgegnete Hickel, »obgleich ein Anlaß dafür vorhanden wäre; seit einigen Tagen hat unsre Stadt die Ehre, eine ganz ausgezeichnete Schönheit zu beherbergen.«
Für den Fall, daß ich in was immer für Angelegenheiten abwesend sein sollte, nahm jedes Haus das Recht in Anspruch, Natalien beherbergen zu dürfen. Der Zitherspieler spielte täglich und oft ziemlich lange vor uns. Am fünften Tage kam die Zither. Ich überreichte sie ihm, und er, da er sie erkannte, wurde fast blaß vor Freude.
Die grosse Zahl solcher Gebäude spricht für den grossen Fremdenverkehr in Fes, obschon die Zahl von 200, die Leo angiebt, wohl übertrieben ist. Es giebt Fenaduk, welche gebaut sind, Menschen und Vieh zu beherbergen, und solche die nur Platz für Menschen und allenfalls für ihre Waaren haben. Erstere haben in der Regel eine entsetzliche Einrichtung.
Der Riesenwirth, der die Fremden auf ihr Zimmer geleitete, sprach vom Wetter und vom Vergnügen, das er habe, solche vornehme Marktgäste beherbergen zu dürfen, und wie er es bedaure, den Herrschaften heute kein besseres Zimmer anbieten zu können, sintemal die Marktbesucher schon Alles besetzt hätten, und machte Bücklinge über Bücklinge; aber es kam aus dem Munde der Fremden keine Antwort.
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